PR-Agentur für B2B

Kommunikation ist wie das Marketing auch durch die Dynamik der Digitalisierung in einem rasanten Wandel. Die klassische PR hat sich weiter entwickelt in Richtung kanal­über­greifender Content-Provider, mit hoch­komplexen Aufgaben und enormem Effizienz­druck. Gerade in der B2B-Kommunikation ist tiefes Branchen­wissen ein Must, unsere Experten­teams sind in den jeweiligen Branchen verankert und bestens vernetzt. Wir realisieren für unsere Kunden disziplin­über­greifende Kampagnen mit einer großen Vielfalt an Kanälen, Content­formaten und Tools - und das international.

Public Relations ist mehr als nur Öffentlichkeitsarbeit

Public Relations wird im Deutschen meist mit Öffentlichkeitsarbeit übersetzt. Doch die klassische Öffentlichkeitsarbeit ist nur ein Teilaspekt der PR. Public Relations kann viel mehr, wenn man sie als umfassende Kommunikation mit allen Personen über die vielfältigsten Kanäle definiert, die auf irgendeine Weise mit einem Unternehmen in Berührung kommen.

PR gliedert sich in drei große Teilbereiche: Pressearbeit, Online PR und Events. Im Gegensatz zur klassischen Werbung ist PR niemals werblich und daher besonders wertvoll für den Imageaufbau und die Reputation. Besonders, wenn es um Nachhaltigkeit, Good Corporate Citizenship oder Employer Marketing geht.

Hier gilt es, mit breiten Zielgruppen glaubwürdig und authentisch zu kommunizieren. Mit einer Überzeugungskraft, die schlicht dadurch erwächst, dass die Botschaften über Dritte, also Redaktionen und Journalisten, transportiert werden. Die Crux hierbei ist dann, diese Redaktionen und Journalisten für genau diese Inhalte zu begeistern.

Das geht nur mit Stories und Texten auf höchstem Fachniveau. Von einer B2B-PR-Agentur, mit absoluten Spezialisten für die jeweilige Aufgabe. Oder anders gesagt: Menschen, deren Ehrgeiz es ist, das Business ihrer Kunden mindestens genauso gut zu verstehen, wie sie. Eine Philosophie, die wir in der Ruess Group seit unserer Gründung leben.

Die Vorteile von PR-Arbeit:

  • PR ist glaubwürdiger als klassische Werbung
  • Nachhaltige Entwicklung einer positiven Reputation
  • Aufbau und Optimierung von Image und Identität
  • Kontaktpflege zu Partnern, Kunden und Multiplikatoren
  • Lösungen bei Interessenskonflikten und Krisen

Beste Beziehungen zu den Fachmedien als PR-Agentur essenziell

Beste Beziehungen zu den Fachmedien als PR-Agentur essenziell

Gut gemachte PR-Arbeit profiliert ein Unternehmen als Autorität in seinem Bereich. Dessen Mitteilungen, Texte, klassischer, bewegter und digitaler Content gerne von den einzelnen Redaktionen und Fachportalen angenommen und verbreitet werden. Das geht nicht von heute auf morgen und funktioniert nur, wenn die Beziehung zu den Fachmedien stimmt.

Erfolgreiche PR-Arbeit wird häufig auch als “earned media“ bezeichnet. Weil das Unternehmen und die beauftragte B2B-PR-Agentur eine Platzierung in ihren Zielmedien hart verdienen müssen. Das heißt, es müssen redaktionelle Beziehungen aufgebaut werden: Mit relevanten, zielgerichteten Inhalten, die informativer sind als offensichtliche Werbung.

Die Qualität und Relevanz der Inhalte spielen dabei eine zentrale Rolle. Denn die Fachmedien wollen ihren Lesern Qualität bieten. Und das können sie nur mit Fachartikeln, die einzigartig sind, genau auf die Zielgruppe zugeschnitten und einen Mehrwert sowie praxisorientierte Beispiele und Tipps bieten.

Das ist wichtiger als Journalisten zum Essen einzuladen. Denn letztendlich geht es ihnen darum „Was ist für mich drin?“ Und da zahlt sich marketing-unverdächtiger Content aus, den die Verlage und Journalisten online wie offline am besten 1:1 umsetzen können. So entsteht Vertrauen und aus Vertrauen entsteht Erfolg.

Auch bei Public Relations digital denken

Während die Reichweite klassischer Printmedien eingeschränkt ist, bietet das Internet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Besonders, weil hier Informationen in Echtzeit verbreitet werden können. Darüber hinaus sind online publizierte Informationen dauerhaft verfügbar. Insofern ist das Internet heute auch das wichtigste Archiv.

Hier ist die Unternehmenswebseite zumeist die erste Anlaufstelle für alle, die sich für das Unternehmen und seine Angebote interessieren. Als Ihre PR-Agentur für B2B achten wir immer darauf, dass sie wie ein Schaufenster ist, zum neugierig werden, und zum Verweilen einlädt.

Deshalb ist es so wichtig, dass die Website ansprechend und benutzerfreundlich gestaltet ist. Zudem sollten die dargebotenen Inhalte aktuell und auf die Zielgruppe zugeschnitten sein. Mit Content, der prospektive Kunden und informationshungrige Journalisten zum Wiederkommen animiert:

Mit Pressemitteilungen bzw. digitalen Pressemappen, Studien und Whitepapers, auch zum Download, Videoclips zum Unternehmen und seinen Produkten, Newslettern zum Abonnieren, Blogs zu aktuellen Themen, Experten-Interviews, Geschäftsführungs-Podcasts bis hin zu Unternehmens-Analysen zur Zukunft der Branche.

Zusätzlich bietet es sich an, Presseportale und Newsdienste zu nutzen, um Ihre Reichweite zu erhöhen. Diese gibt es in kostenfreien und kostenpflichtigen Varianten. Darüber hinaus ist ein gelungener Auftritt in den verschiedenen Social-Media-Kanälen ein wesentlicher Bestandteil von PR im Internet.

Ob einschlägige Netzwerke wie Facebook, Instagram, Xing und Co oder Fachforen und Arbeitgeberplattformen. Sie alle ermöglichen den direkten Kontakt zu den Zielgruppen. Hier bietet sich die Chance, die Inhalte und Positionen eines Unternehmens in einem weniger formellen Umfeld spannend und flexibel zu präsentieren.

Übrigens: Es muss nicht immer eine Pressmitteilung sein. Als neuer Trend in der PR gelten zum Beispiel Audioformate, die sich perfekt in der Pressearbeit einsetzen lassen. Über einen Beitrag im Hörfunk oder einem themenrelevanten Podcast lassen sich die Anliegen an die relevanten Zielgruppen perfekt verbreiten.

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Website für Verpackungsmaschinenhersteller Schubert

Corporate Website für Verpackungs­maschinen­hersteller Schubert

Suchmaschinenoptimierung als Teil der PR-Arbeit

Obschon die Vorteile von PR im Internet auf der Hand liegen, reicht es nicht, einfach nur Inhalte bereitzustellen. Nein, sie müssen den Zielgruppen einerseits einen Mehrwert bieten und andererseits auch gefunden werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, Texte, Bilder und Videos für die Suchmaschinen zu optimieren.

Dazu sind die relevanten Keywords nur der erste Schritt. Guter Content der zweite. Aber guten, suchmaschinen-geeigneten Content zu erstellen ist keine einfache Aufgabe. Neben der technischen Optimierung kommt es vor allem auf den Inhalt an. Ist er so aufbereitet, dass er den Leser anspricht? Trifft er die Interessen der Zielgruppen?

Um am Ende nachweislich erfolgreich zu kommunizieren, gilt es, handwerklich sauber vorzugehen. Auch wenn Online-PR durch Schnelligkeit und Reichweite überzeugt, ersetzt sie keinesfalls die klassischen Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit.

SEO-Agentur

Gute PR-Texte: von Insidern für Insider

Im Grunde wünschen sich die Redakteure der Fachmedien, für die ein PR-Artikel oder eine Pressemitteilung ja gedacht ist, immer einen Bezug zur Anwendung und damit zum realen Einsatz, auch beim Fachbericht. Denn was für den Hersteller und Entwickler eines Produkts eine Selbstverständlichkeit ist, ist es für den Leser noch lange nicht.

Er muss vermittelt bekommen, welche Vorteile er durch den Einsatz des neuen Produkts/der neuen Lösung erhält. Das fällt Autoren von PR-Texten oft schwer, doch genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Deshalb beschäftigen wir als B2B-PR-Agentur nicht einfach nur Texter, sondern Spezialisten für den jeweiligen Bereich.

Spezialisten, die konkret auf die Problemstellungen des spezifischen Marktumfeldes eingehen – und bei der Anwendung die Anforderung der potenziellen Kunden einbinden. Gerade das ist für den Leser von höchstem Interesse und erst in zweiter Linie die technischen Eigenschaften des Produkts.

Fachredakteure, die auf Augenhöhe mit den Ingenieuren, Konstrukteuren und Entwicklern auf der Kundenseite schreiben. Die angemessen technisch tief verfassen und sich genauestens im Klaren sind, für wen sie schreiben. Deshalb wissen sie auch, welche Fachbegriffe in der Branche vorausgesetzt werden können und welche erklärt werden müssen.

Experten, für die sachlich und lebendig kein Widerspruch ist. Die Bilder im Kopf ihrer Leser entstehen lassen. In welcher Anwendung und welcher Branche es relevant ist, welches Problem es löst. Und das ohne werbliche Darstellung. Denn Lobhudelei gehört nicht in Fachbeiträge. Hier gilt: Je informativer, desto glaubwürdiger.

PR-Redakteure, die wissen, dass Bilder und prägnante Bildunterschriften kein notwendiges Übel sind, sondern häufig über Erscheinen oder Nichterscheinen eines Beitrags entscheiden. Auch Grafiken und Diagramme sind wertvoll, weil sie den Text noch einmal optisch und inhaltlich vertiefen und sachlich-argumentativ wirken.

Content-Spezialistin Dr. Eva Strohschneider

Content-Spezialistin Dr. Eva Strohschneider

Soziale Medien für eine gute PR für B2B immer wichtiger

LinkedIn Marketing für Verpackungsmaschinenhersteller Schubert

Auch den Fachmedien geht es so wie der Presse allgemein: Die Auflagen sinken und sinken. Das schmälert jedoch nicht ihren Wert. Denn ihre Leser gehören immer noch zum Feinsten, das die Branche zu bieten hat. Gleichzeitig bauen die Verlage parallel zu den Printmedien Fachportale auf, die teilweise bis zu zehnmal mehr Leser haben als die gedruckte Ausgabe.

Insofern kommt die moderne Öffentlichkeitsarbeit nicht ohne die Einbeziehung des Internets und der Sozialen Medien aus. Hier spielen die sogenannten Influencer eine große Rolle. Vorwiegend Blogger oder Vlogger, die sich einen Ruf als Experten für ein bestimmtes Thema, als hervorragende Unterhalter oder Ratgeber erarbeitet haben.

Einige dieser Influencer haben Hunderttausende oder gar Millionen von Fans. Empfiehlt eine bekannte Modebloggerin ein bestimmtes Outfit, kann sich der verantwortliche Mode-konzern auf eine stark ansteigende Nachfrage einstellen. Im B2B-Bereich sind die Zahlen natürlich nicht so hoch, aber die Zielgruppe ist ja viel kleiner.

Auch manche Journalisten haben sich mit ihren Kolumnen, Glossen oder Blogs einen Namen als Influencer gemacht und werden von vielen Nutzern als Autorität auf ihrem Fachgebiet angesehen. Diese zu identifizieren und mit den notwendigen Fachinformationen auszustatten ist eine der Aufgaben einer B2B-PR-Agentur.

Nachhaltigkeit in der PR

Nachhaltigkeit ist ein, wenn nicht der Trend. Unternehmen verfassen Nachhaltigkeitsberichte, etablieren CSR-Abteilungen und kooperieren mit NGOs. Natürlich, denn der Fokus der Kunden hat sich verlagert: Sie achten nicht mehr nur auf den Preis oder die Leistung eines Produkts, sondern auch auf seine nachhaltige und faire Produktion.

Hier jetzt auch die Kommunikation „grün“ zu machen, ist eine große Herausforderung für ein Unternehmen und seine PR-Agentur. Denn Nachhaltigkeit kann nicht einfach behauptet werden. Ganz im Gegenteil: Hat sich einmal die Aussage eines Unternehmens als falsch erwiesen, schadet das langfristig seiner Glaubwürdigkeit.

Wer aber in diesem Bereich als besonders glaubwürdig gilt, weil er keine leeren Versprechungen abgibt, kann das Ansehen des Unternehmens enorm steigern. Aktuell ist Nachhaltigkeit ein USP, der wichtige Marktvorteile sichern kann. Langfristig wird Nachhaltigkeit aber zum Standard. Weil es alle tun.

Klar ist: „Tue Gutes und rede darüber“ reicht nicht. Um glaubwürdig zu sein, müssen die Werte im Unternehmen wirklich „gelebt“ werden. Das ist eine große Herausforderung für den Auftraggeber und die beratende PR-Agentur. Denn hier gilt es nicht nur schöne Pressemitteilungen zu schreiben, sondern eine ausgeklügelte Strategie zu verfolgen.

Agentur für Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeits-Microsite erläutert das Mission-Blue-Programm des Verpackungs­maschinen­herstellers Schubert

Nachhaltigkeits-Microsite erläutert das Mission-Blue-Programm des Verpackungs­maschinen­herstellers Schubert

Erfolgreiche Lead-Generierung in der PR für B2B

Unternehmen erwarten zunehmend messbare Ergebnisse ihrer Marketing-Maßnahmen. Angesichts dieses wachsenden Trends ist die Leadgenerierung zu einem zentralen Schwerpunkt geworden. Allerdings fallen weiterhin viele Fachmessen und -kongresse zur Lead-Generierung aus, nicht nur in China.

Die Generierung von Leads ist zwar aus quantitativer Sicht leicht zu bewältigen, doch hängt die Fähigkeit zur Steigerung in hohem Maße von der Qualität des erreichten Publikums ab. Hier helfen ein ganzheitlicher Marketingansatz, eine ausgeklügelte Strategie und das Wissen um die Basics erfolgreicher Lead-Generierung.

Die Basics der erfolgreichen Lead-Generierung:

Reputation

In der Welt der sozialen Netzwerke entscheiden Bewertungen über den Erfolg eines Unternehmens und seiner Produkte. Von entscheidender Bedeutung sind hier Peer-Empfehlungen, die zunehmend signifikante Auswirkungen auf das Unternehmens-ergebnis haben.

In der B2B-Welt ist dies nicht anders, außer dass potenzielle Leads nicht Websites wie TripAdvisor aufsuchen, sondern eher nach Fallstudien und Kundenbewertungen forschen. Zudem ist eine solide und seriöse Erfolgsbilanz im B2B-Bereich von entscheidender Bedeutung, da hier Geschäftsgelder angelegt werden.

Vertrautheit

Kontinuität ist entscheidend, wenn es darum geht, Leads zu finden und zu etablieren. Studien deuten darauf hin, dass dafür mindestens sieben Begegnungen mit der Marke erforderlich sind. Insofern ist eine konkrete Markenerinnerung nicht leicht herzustellen.

Damit also Lead-Generierungs-Kampagnen wirklich funktionieren, ist die Vertrautheit mit ihren Inhalten und Botschaften ein kritisches Erfolgselement. Weshalb eine Pressemitteilung pro Jahr nicht ausreicht, sondern nur regelmäßiger Content auf ALLEN Kanälen zum Erfolg führt.

Thought Leadership

Damit ein Unternehmen nicht nur kurzfristig, sondern auch längerfristig in einem sich ständig wandelnden Geschäftsumfeld relevant bleibt, gilt es, Kompetenz und Weitsicht in diesem Bereich unter Beweis zu stellen. Ein Weg ist die Veröffentlichung regelmäßiger „Thought Leadership“ Artikel.

So gelingt es Unternehmen z.B. auf Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, sich erfolgreich vom Wettbewerb zu differenzieren. Mit Blogs, Artikeln und eBooks, die ihnen eine Vorreiterrolle in der Branche einräumen und wiedererkennbare Firmen-Persönlichkeiten etablieren, mit denen sich Kunden und Partner identifizieren.

Immer neu sein

Veraltete Blogs und unregelmäßig bestückte Social-Media-Feeds sind der Feind jeder Lead-Generierungs-Kampagne, da sie Unbeweglichkeit suggerieren – was in unserer schnelllebigen Zeit nicht gerade Vertrauen weckt. Qualitativ hochwertige Leads generieren also nur die, die immer neu, relevant und weiterführend sind.

Employer Branding in der PR für B2B

Durch den fortschreitenden demographischen Wandel wird aus dem Arbeitgebermarkt ein Bewerbermarkt, und das nicht nur in Deutschland. Insofern wird es für Unternehmen immer notwendiger, sich als Arbeitgeber attraktiv aufzustellen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Schließlich gibt es kein oder weniger Wachstum ohne Fach- und Arbeitskräfte.

Ihre B2B-PR-Agentur solle also ein zielgerichtetes Employer Branding betreiben und Sie so zur Arbeitgeber-Marke machen. Mit gezielten, ausgearbeiteten und gelebten Rekrutierungsmaßnahmen, die das Unternehmen positiv bei Bewerbern positionieren und es nachhaltig im Gedächtnis verankern:

Vom Unternehmen zur Arbeitgebermarke

Die PR-Agentur entwickelt zunächst eine sogenannte Employer Value Proposition. Oder anders gesagt: Das zentrale Versprechen des Arbeitgebers an seine Mitarbeiter. Was es einzigartig macht und wofür es steht. Dabei ist immer zu beachten, dass die USPs nicht nur einzigartig sind, sondern auch authentisch im Unternehmen gelebt werden.

Vom Schweiger zum Sprecher

Ab jetzt muss die Unternehmenskultur nicht nur gelebt, sondern auch kommuniziert werden. Dabei hilft es, ein Mitarbeiter-Netzwerk aufzubauen und die Karriereseiten im Web und in den sozialen Medien zu pflegen. Zusätzlich empfiehlt es sich, sich an Arbeitgeber-Rankings zu beteiligen. Nur Mut.

Vom Mitarbeiter zum Botschafter

Die vertrauenswürdigsten Headhunter sind die eigenen Mitarbeiter. Hier helfen Human-Ressources-Schulungen ungemein: Mit prägnanten, originellen Präsentationen, was den Job und das Unternehmen ausmachen. Welcher Bewerber freut sich nicht auf solche neue Kollegen.

Vom Krampf zum Spaß

Schlaue Human-Ressources-Abteilungen wissen: Der Bewerbungsprozess ist häufig zu langwierig, kompliziert und umständlich. Für Abhilfe sorgen zum Beispiel Online-Bewerbungen, Telefon-Interviews und am Allerwichtigsten: Schnelle, freundliche und zuverlässige Feedbacks.

Fazit

Ganz gleich, wie digital das Geschäft auch geworden ist, Ihre PR-Agentur für B2B-Kommunikation sollte natürlich auch die klassische Medienarbeit mit Verlagen und Redaktionen beherrschen. Hier überzeugt sie ihre Gesprächspartner mit einer tiefen Verankerung in der Branche und großem technischen Verständnis.

Darüber hinaus ist sie nicht nur in der neuen, digitalen Welt angekommen, sondern präsentiert sich hier immer auf dem neuesten Stand. In Sachen Website, Blogs, Social-Media-Posts, Newsletter (die sich immer höherer Zugriffszahlen erfreuen), Podcasts, YouTube-Filme, Fachportale, Influencer, etc.

In der analogen Welt kennt sie die Redakteure schon seit Jahren und versorgt sie mit Texten, die so gut sind, dass sie teilweise ungeprüft übernommen werden. Auch die Anzeigenleiter der jeweiligen Verlage sind ihr wohlbekannt und sie weiß, wie die Reichweite der PR mit zusätzlichen Maßnahmen wie Anzeigen oder Werbe-Paketen gesteigert werden kann.

Ganz selbstverständlich verbindet sie analog mit digital und weiß, dass zwar die Auflagen der Fachmagazine sinken, aber dass dafür die Reichweite der mit ihnen verbundenen Fachportale steigt. Selbst im ansonsten überschaubaren B2B-Bereich sind Fachportale mit mittlerweile 10 Millionen Menschen keine Seltenheit. Und die Zahl wächst.

Dafür macht eine gute B2B-PR-Agentur nicht nur Produkt PR, sondern auch Unternehmens-PR, Corporate Communications, Interne PR, Human Relations, Public Affairs, Government Relations, Lobbying, Polit PR, Standort PR, Community Relations, Finanz PR, Investor Relations, Krisen- und Konflikt-PR, Sponsoring und vieles mehr.

Und eigentlich ist eine PR-Agentur auch eine Event-Agentur, die nicht nur auf Messen aktiv ist, sondern auch ansonsten regelmäßig Talkrunden veranstaltet, Austauschformate, Konferenzen, Barcamps oder Tagungen. Hier generiert sie auch Leads und wichtigen Content, zum Beispiel für die Social-Media-Kanäle.

Dafür ist sie international aufgestellt, denn gerade im B2B-Bereich ist der Exportanteil hoch und die Kommunikation dadurch zu 90 Prozent international. Hier weiß die richtige PR-Agentur, dass im Ausland die Medien anders genutzt werden, andere Tonalitäten und Textformate gebraucht werden und auch die Medienlandschaften völlig anders sind.

Zu guter Letzt betreut eine gute PR-Agentur für B2B die ganze Costumer Journey, weil sie nicht nur eine PR-Agentur ist, sondern auch eine Werbeagentur, eine Digital-Agentur, eine Event-Agentur und, und, und. Um alle Synergien zu nutzen, um aus einem Budget die doppelte Reichweite herauszuholen. Wir von der Ruess Group tun das seit über 15 Jahren.

Ihr Ansprechpartner

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