Strategische M&A Kommunikation

Bei Mergers and Acquisitions trägt eine klare, strategische M&A Kommunikation entscheidend zum Transaktions-Erfolg bei und verhindert mögliche Störungen.

Eine klare und überzeugende Darstellung der strategischen Gründe für den Zusammenschluss oder die Übernahme hilft Aktionären, Investoren und Mitarbeitern, das Vorhaben zu verstehen und Vertrauen in das Vorhaben zu entwickeln. Das verhindert, dass die Transaktion durch Missverständnisse gefährdet oder zum Gegenstand unnötiger öffentlicher Diskussionen wird.

Professionelle M&A Kommunikation sichert die Loyalität und das Engagement der Mitarbeiter im Unternehmen. Sie wirkt Verunsicherungen mit transparenten Aussagen entgegen und ziel darauf ab, Sorgen, Skepsis oder Ablehnung spürbar zu reduzieren.

Zugleich stellt die M&A Kommunikation sicher, dass das Vertrauen der Kunden bewahrt wird. Sie zeigt die Chancen auf, die sich aus dem Merger oder der Akquisition ergeben und demonstriert, wie gering die Risiken sind. Das hilft der Transaktion eminent.

Ein spezielles Augenmerk legt sie darüber hinaus auf die Investoren und den Aktienkurs. Die zielgerichtete M&A Kommunikation holt Investoren und Analysten mit ins Boot und schließt negative Auswirkungen auf das finanzielle Wohlbefinden und den Aktienkurs des Unternehmens so umfassend wie möglich aus.

Nicht zuletzt hilft eine klare, konsistente M&A Kommunikationsstrategie bei der Bewältigung typischer Herausforderungen, die im Kontext von Mergern & Akquisitionen auftreten – egal ob finanziell, rechtlich oder operativ. Professionelle Kommunikation, die auf den Punkt informiert, trägt auch hier entscheidend dazu bei, Risiken durch Missverständnisse und Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Für die strategische M&A Kommunikation sind Partner gefragt, die den Prozess mit tiefer Fachkenntnis, größter Seriosität und viel Einfühlungsvermögen begleiten. Wir von der Ruess Group tun das gern – schließlich sind nachhaltige, sichere Wachstumsprozesse eine unserer Spezialitäten als M&A Agentur.

Ihr Kontakt zur M&A Agentur

Angela Kunwald

Angela Kunwald

Managing Director

M&As – ein strategischer Hebel für den Unternehmenserfolg

M&As sichern langfristig Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit, da sie verschiedene strategische Vorteile und Chancen bieten.

  • Wachstum

    M&As sind ein effektives Instrument für Unternehmen, um ihre Marktposition zügig auszubauen und sich strategisch relevante Ressourcen zu sichern. Die Akquisition erweitert das Portfolio, erschließt neue Kundengruppen und profitiert von Synergien und Skaleneffekten.

  • Diversifikation

    M&As sind ein bedeutender Faktor für die Diversifikation des Portfolios. Sie ermöglichen es, schnell in neue Geschäftsfelder, Märkte und Technologien einzusteigen, ohne dass diese organisch entwickelt werden müssen. So werden Risiken reduziert und Schwankungen im einen oder anderen Geschäftsbereich können durch die neu gewonnenen Geschäftsfelder ausgeglichen werden.

  • Synergie-Effekte

    Eins der wichtigsten Ziele von M&As sind die zu erwartenden Synergie-Effekte. Der Zusammenschluss ermöglicht es, Ressourcen zu rationalisieren – und so die Rentabilität und Effizienz zu steigern.

  • Markteintritt

    Dank M&As können Unternehmen schneller in neue und vor allem globale Märkte einsteigen. Das spart Zeit und Ressourcen, die dafür erforderlich wären, eine eigene Präsenz von Null aufzubauen. Besonders attraktiv für neue Absatzmärkte, die entscheidend für neues Wachstum sind.

  • Innovation

    Speziell in Branchen, wo der Wettbewerb von schnellen, technologischen Veränderungen geprägt ist, macht es die Übernahme von Start-Ups oder Technologie-Firmen möglich, auf innovative Produkte und Dienstleistungen zugreifen, die die digitale Wettbewerbsfähigkeit stärken.

  • Markenstärkung

    Die Übernahme eines bekannten Unternehmens oder einer etablierten Marke mit treuer Kundenbasis verbessert die Markenstärke des Übernehmers und stärkt die Kundenbindung. Zwei Punkte, die sowohl kurz- als auch langfristig Wettbewerbsvorteile bringen.

  • Kapital

    M&As sind eine äußerst effiziente Möglichkeit, sich Kapital zu verschaffen und die Finanzierung zu sichern. Kapital und Bonität des übernommenen Unternehmens können dazu dienen, das Wachstum des Übernehmers zu finanzieren.

  • Aktienkurs

    Erfolgreiche M&As steigern in der Regel den Aktienkurs und erhöhen den Unternehmenswert für Aktionäre und Investoren. Ein wichtiger Effekt, weil ein Unternehmen immer bestrebt sein muss, den Shareholder Value weiter voranzutreiben und zu maximieren.

  • Wettbewerbsvorteile

    Mit M&As können sich Unternehmen bedeutende Wettbewerbsvorteile verschaffen, ihre Marktstellung ausbauen, Ressourcen bündeln und ihre Fähigkeiten allgemein erweitern. Um in einem globalisierten Geschäftsumfeld ihre Position auszubauen.

  • Krisenbewältigung

    Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bieten M&As Auswege aus finanziell kritischen Situationen. Weil der Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen sowohl finanzielle Stabilität wiederherstellen kann als auch strategische Möglichkeiten eröffnet, sich auf veränderte Märkte einzustellen.

Strategische Planung und Risiko-Minimierung

M&As gehören zu den wichtigsten strategischen Optionen eines Unternehmens, um das Wachstum zu beschleunigen, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Unternehmenserfolg auszubauen. Jedoch sind sie immer auch mit einem gewissen Risikopotenzial verbunden.

Die strategische Planung eines Mergers ist ein kritischer Prozess für beide an der Transaktion beteiligten Unternehmen. Es gilt die Kommunikation zusammen mit erfahrenen Profis strategisch so zu planen und zu kommunizieren, dass die Vorteile maximiert und die Risiken minimiert werden.

Die strategische Planung einer Fusion oder Akquisition beginnt mit der Definition der unternehmerischen Ziele: Welchen Mehrwert soll die Transaktion schaffen? Soll das Wachstum beschleunigt werden? Neue Technologien erworben? Ziel die Transaktion auf die Diversifikation in neue Märkte? Die Realisierung von Skaleneffekten? Geht es um operative Synergien? All dies muss auf einer gründlichen Marktforschung und einer peniblen Bewertung der strategischen Passung und des finanziellen Potenzials basieren.

Parallel dazu muss die gründliche Due-Diligence-Prüfung erfolgen. Die umfassende Bewertung der finanziellen Gesundheit, die rechtlichen Verpflichtungen und die betrieblichen Leistungen des Übernahme-Kandidaten. Besonders, um versteckte Risiken zu identifizieren und zu garantieren, dass der Prozess auf einer soliden Basis abläuft.

Die Bewertung des Zielunternehmens und die Festlegung eines angemessenen Kaufpreises zählen zu den kritischsten Schritten im M&A-Prozess. Ein überhöhter Kaufpreis kann erhebliche finanzielle Belastungen nach sich ziehen, während eine zu niedrige Bewertung die Transaktion gefährden und das Vertrauen der Anteilseigner beeinträchtigen kann.

Ebenso entscheidend ist die sorgfältige Integration des Zielunternehmens in die bestehenden Strukturen. Dabei gilt es, die identifizierten Synergiepotenziale systematisch zu realisieren, operative Abläufe effizient zusammenzuführen und kulturelle Unterschiede aktiv zu adressieren.

Eine transparente, konsistente M&A-Kommunikation unterstützt diesen Prozess maßgeblich, indem sie alle Stakeholder informiert, Akzeptanz schafft und das Fundament für einen nachhaltigen Transaktionserfolg legt.

Einige Risiken auf einen Blick

  • Kulturelle Unterschiede

    Passen die Unternehmenskulturen von Käufer und Zielunternehmen nur wenig oder kaum zusammen, können kulturelle Konflikte und Mitarbeiterunzufriedenheit die Integration erschweren.

  • Finanzielle Risiken

    M&As können erhebliche finanzielle Risiken mit sich bringen, wenn die Transaktion zu hohen Schulden führt oder die erhofften Synergieeffekte nicht realisiert werden können.

  • Rechtliche Risiken

    M&As bergen zahlreiche juristische Risiken. Zu den wichtigsten gehören Vertragsverletzungen, Haftungsfragen und diverse regulatorische Herausforderungen.

  • Operative Risiken

    Die Integration von zwei Unternehmen bringt häufig operationale Herausforderungen mit sich. Dazu gehören technische Schwierigkeiten, Logistikprobleme oder Unterbrechungen im Geschäftsbetrieb.

  • Widerstände

    Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten können sich gegen die M&A-Transaktionen wenden. Ein Widerstand, der die Transaktion gefährden oder zumindest erhebliche Anpassungen erfordern kann.

  • Rufschädigung

    Führt eine M&A-Transaktion nicht zum Erfolg oder wird sie mit negativen Schlagzeilen in Verbindung gebracht, kann das den Ruf der beteiligten Unternehmen nachhaltig schädigen. Die größten Probleme entstehen meist allerdings erst durch überforderte Reaktionen auf solche Entwicklungen. Hier kann eine erfahrene M&A Agentur mit professioneller Krisenkommunikation viele Schäden verhindern.

  • Strategierisiko

    Eine zu starke Konzentration auf M&As als Basis-Wachstumsstrategie kann ein Unternehmen anfällig für Markt- und Branchenrisiken machen. Auch, weil diese Vorgehensweise andere Strategien ungenutzt lässt.

  • Wertvernichtung

    Werden die erwarteten Synergieeffekte nicht realisiert oder ist der Kaufpreis übermäßig hoch, kann die Transaktion im äußersten Fall zu einer Vernichtung von Werten führen.

  • Zeit- und Ressourcenverlust

    M&A-Transaktionen erfordern Zeit und Ressourcen für Planung, Due Diligence, Verhandlungen und Integration. Scheitert eine Transaktion können diese Ressourcen umsonst eingesetzt sein.

  • Politische und regulatorische Risiken

    Politische Entwicklungen und regulatorische Änderungen können M&A-Transaktionen beeinflussen, Unsicherheiten erzeugen und zum Scheitern der Transaktion führen.

Kommunikationsplanung

für M&A Kommunikation

Eine erfahrene M&A Agentur plant und entwickelt passgenaue Kommunikationsstrategien, die alle Phasen der Transaktion professionell begleiten. Ziel ist es, die strategische Motivation hinter der Transaktion mit einem konsistenten Narrativ sichtbar und für alle Stakeholder nachvollziehbar zu machen.

Ein präzise getakteter, auf den Zeitplan der Transaktion abgestimmter Kommunikationsplan minimiert Unsicherheiten, antizipiert potenzielle Eskalationsszenarien und fördert Vertrauen.

Interne Kommunikation

Die Mitarbeiter zählen zu den zentralen Stakeholdern im Rahmen einer M&A Transaktion. Sie sollten so früh wie möglich transparent und strukturiert über die geplante Fusion oder Übernahme informiert werden. Mit klaren Botschaften zu den Beweggründen und Zielen und konkreten Auswirkungen auf Arbeitsplätze, Verantwortlichkeiten und Prozesse.

Kontinuierliche, interne Kommunikation stellt sicher, dass die Belegschaft Gelegenheit hat, Fragen zu stellen, Bedenken zu artikulieren, und eigene Anregungen einzubringen.

Dabei spielen Management und Führungskräfte eine zentrale Rolle als Multiplikatoren. Sie müssen die strategischen Beweggründe und Ziele der Transaktion verstehen, um sie im Dialog mit den Teams glaubwürdig weiter zu vermitteln.

Besondere Aufmerksamkeit sollte zudem der kulturellen Integration und der Vermittlung gemeinsamer Werte gelten. Gezielte Kommunikation zur Unternehmenskultur unterstützt die Identifikation mit der neuen Organisation und erleichtert den Übergang in eine gemeinsame Zukunft.

Externe Kommunikation

Investoren und Aktionäre zählen zu den wesentlichen externen Stakeholder-Zielgruppen der M&A Kommunikation. Sie erwarten frühzeitige, konsistente Informationen zum Fortgang der Transaktion, zu den finanziellen Auswirkungen und den mittel- und langfristigen Wertpotenzialen. Dabei ist eine stringente, transparente Ansprache entscheidend um Vertrauen zu festigen und die Unterstützung dieser Gruppen sicherzustellen.

Eine proaktive Kommunikation muss zudem Kunden und Lieferanten adressieren, über mögliche Veränderungen in den Geschäftsbeziehungen informieren und die Kontinuität von Service und Lieferketten betonen. Mit der klaren Zusicherung, dass bestehende Vereinbarungen und Leistungsversprechen auch über die Transaktion hinaus Bestand haben.

Ein weiterer zentraler Baustein ist der Umgang mit den Medien. Für eine sachliche, faktenbasierte Berichterstattung gilt es, präzise abgestimmte Kernbotschaften zu formulieren. Professionelle Media Relations leisten einen entscheidenden Beitrag dazu, Spekulationen entgegenzuwirken und eine positive öffentliche Wahrnehmung zu schaffen.

Nicht zuletzt erfordert auch der Stakeholder Dialog mit Regulierungs- und Aufsichtsbehörden ein hohes Maß an Sorgfalt. Hier sollte die Kommunikation professionell, kooperativ, rechtskonform und jederzeit nachvollziehbar sein, um die Einhaltung aller regulatorischen Anforderungen zu dokumentieren und die notwendigen Genehmigungsprozesse effizient zu begleiten.

Schritt für Schritt zur zielgerichteten M&A Kommunikation

  • Frühzeitiges Planen

    Im M&A-Prozess muss die Planung der Kommunikationsstrategie von Beginn an mitgedacht sein, um ausreichend Zeit für die Vorbereitung und die Identifizierung von Herausforderungen und Risiken zu haben.

  • Klare Botschaften entwickeln

    Die formulierten Botschaften müssen klar und verständlich sein. Sie müssen die strategischen Beweggründe für die Transaktion, ihre strategischen Ziele und die Vorteile hervorheben und intern wie extern konsistent sein.

  • Kommunikation timen

    Die Zeitpunkte für die Kommunikation müssen sorgfältig auf den Zeitplan der Transaktion abgestimmt sein, um potenzielle Eskalationsszenarien zu verhindern, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit zu teilen und Verwirrung und Widerstand zu vermeiden.

  • Kommunikationskanäle wählen

    Damit die Botschaften ankommen, muss sich die Wahl der Kommunikationskanäle am Informations- und Mediennutzungsverhalten der jeweiligen Zielgruppen orientieren.

  • Team zusammenstellen

    Die M&A Kommunikation sollte ein erfahrenes Kommunikationsteam übernehmen, das über die notwendigen Kompetenzen und Ressourcen verfügt, um die Strategie effektiv umzusetzen. In dem Kontext ist eine auf M&A Kommunikation und Krisenkommunikation spezialisierte M&A Agentur ein wertvoller Partner, weil sie stets den unabhängigen Blick von außen bewahrt und die Prozesssicherheit erhöht.

  • Feedback und Anpassung

    Das Kommunikationsteam muss auf Feedback und Veränderungen reagieren können. Kontinuierliches Überwachen und Anpassen sind deshalb entscheidend, um sicherzustellen, dass die Kommunikation funktioniert.

  • Krisenkommunikation vorbereiten

    Eine Krisenkommunikationsstrategie sollte immer schon vorab entwickelt werden, um auf etwaige Probleme oder Herausforderungen vorbereitet zu sein und diese, wenn sie auftreten, effektiv zu bewältigen.

Expertise ist das A und O

Die professionelle Planung, Umsetzung und Steuerung der M&A Kommunikation erfordert das methodische Know-how, die Branchenkenntnisse und den strategischen Weitblick einer M&A Agentur:

M&A-Expertise

Eine fundierte Kenntnis des M&A-Prozesses ist unerlässlich. Dafür sollte das Kommunikationsteam – von der Due Diligence über die Verhandlungen und die finanziellen und rechtlichen Aspekte bis zur Integration – über ein tiefes Verständnis der verschiedenen Phasen von M&A-Transaktionen verfügen.

Kommunikationsstrategie

Erfahrene Kommunikationsstrategen einer M&A Agentur kennen die spezifischen Dynamiken im M&A Prozess. Sie sorgen dafür, dass alle Kommunikationsmaßnahmen eng mit den übergeordneten Unternehmenszielen verzahnt und auf den Zeitplan der Transaktion abgestimmt sind. Jede Transaktion verfolgt individuelle Zielsetzungen und adressiert unterschiedliche Interessengruppen. Nur mit einer strategisch durchdachten Herangehensweise innerhalb der M&A Kommunikation lassen sich konsistente Botschaften entwickeln, die den ökonomischen Mehrwert und die kulturelle Integration überzeugend vermitteln. So stellen die Strategen der M&A Agentur sicher, dass Vertrauen, Akzeptanz und Handlungssicherheit systematisch bei allen Stakeholdern aufgebaut werden.

Krisenkommunikation

Von Gerüchten und Informations-Lecks bis zu Widerstand aus der Belegschaft oder kritischen Medienberichten stehen M&A-Transaktionen oft unter hoher öffentlicher Aufmerksamkeit. Daher sollte die M&A Kommunikation präventiv immer auch einen Krisenkommunikationsplan umfassen. Er stellt sicher, dass im Ernstfall schnell, koordiniert und glaubwürdig an Stakeholder kommuniziert werden kann. Durch eine wirksame Krisenkommunikation lassen sich Eskalationen eindämmen, Missverständnisse ausräumen und die Reputation des Unternehmens schützen

Hier ist neben schnellem Denken vor allem die Fähigkeit gefragt, unter Druck überlegt und konsequent zu handeln.

Interne Kommunikation

Für eine gelungene interne Kommunikation braucht es insbesondere die Fähigkeit, sich konsequent in die Perspektive der internen Zielgruppen hineinzuversetzen und ihre Erwartungen, Fragen und potenziellen Vorbehalte frühzeitig zu erkennen. Sie erfordert Sensibilität im Umgang mit kulturellen Unterschieden und individuellen Betroffenheiten. Wenn die Botschaften Vertrauen schaffen, Orientierung bieten und Respekt für die Belegschaft zum Ausdruck bringen, entsteht ein Klima, in dem sich Mitarbeitende gut informiert und motiviert fühlen.

Externe Kommunikation

Die Fähigkeit mit den externen Stakeholdern wie Investoren, Kunden und Lieferanten zu kommunizieren, gehört ebenfalls zu den zentralen Faktoren. Besonders bei der Entwicklung der Kommunikations-Botschaften, die das Vertrauen der verschiedenen Zielgruppen aufbauen.

Medienbeziehungen

Auch fundierte Erfahrung in der Medienarbeit ist essenziell. Ein belastbares Netzwerk und persönliche Kontakte zu relevanten Wirtschafts-, Finanz und Fachmedien bilden die Grundlagen, um eine sachliche, konstruktive Berichterstattung sicherzustellen. Ein regelmäßiger professioneller und verbindlicher Austausch mit Medienvertretern ist substanziell, um Informationen frühzeitig einzuordnen und potenziellen Fehleinschätzungen aktiv vorzubeugen. So lässt sich die öffentliche Wahrnehmung der Transaktion durch strategische Media Relations gezielt gestalten und die Reputation des Unternehmens nachhaltig stärken.

Rechtliche und regulatorische Kenntnisse

Das Verständnis der rechtlichen und regulatorischen Anforderungen bei M&As gehört ebenso zum Anforderungsprofil. Die Beratung durch die M&A Agentur muss stets in der Lage sein, sicherzustellen, dass alle Maßnahmen und Aktivitäten den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen.

Branchenkenntnisse

Je nach Branche können die Anforderungen an die M&A Kommunikation variieren.

Die Beratung muss über spezifische Branchen-Kenntnisse verfügen, um Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen und positiv zu adressieren.

Projektmanagement

Auch die Fähigkeit zur effektiven Organisation und Steuerung der Kommunikationsprojekte ist entscheidend für den Erfolg. Vom Festlegen der Ziele über die Zuweisung der Ressourcen und die Überwachung der Fortschritte bis hin zum Einhalten der Timings.

Analyse und Messung

Eine M&A Agentur muss stets in der Lage sein, den Erfolg ihrer Kommunikationsstrategie zu messen und zu analysieren. Von der Verfolgung der Kennzahlen über die Bewertung der Rückmeldungen bis zur Anpassung der Strategie, wenn es die Situation erfordert.

Changemanagement

In der Regel führen M&A-Transaktionen auch zu einer Veränderung der Unternehmenskultur und der Arbeitsabläufe. Hier muss die M&A Agentur über Kenntnisse im Veränderungsmanagement verfügen, um sicher zu stellen, dass Zweifel und Unsicherheiten nicht zu Widerständen führen.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

M&A-Transaktionen können zu jeder Zeit unvorhersehbare Wendungen nehmen. Hier kommt es darauf an, dass die Beratung zu jeder Zeit flexibel und anpassungsfähig ist, um auf veränderte Umstände und Herausforderungen reagieren zu können.

Kreativität und Innovation

Die Beratung muss in der Lage sein, kreative Ideen zu entwickeln, um die Botschaften und Narrative effektiv zu vermitteln. Innovative Kommunikations-Ansätze tragen dazu bei, die Botschaften effektiver zu vermitteln und das Interesse der Zielgruppen zu wecken.

Kurz, ein M&A-Erfolg steht auf vielen Säulen

Der Erfolg einer M&A Agentur ist das Ergebnis vieler Faktoren und strategischer Ansätze. Eine der zentralen Komponenten ist zweifellos die Expertise und Erfahrung des Teams, das mit den komplexen Aspekten von Fusionen und Übernahmen vertraut ist.

Die M&A Beratung muss eine klare Kommunikationsstrategie entwickeln, die auf die individuellen Ziele und die Interessen aller Stakeholder ausgerichtet ist. Allein das erfordert ein tiefes Verständnis der betroffenen Branchen und Märkte.

Darüber hinaus ist es entscheidend, die diversen Zielgruppen zu identifizieren und ihre spezifischen Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen. Um seitens der M&A Agentur eine gezielte und effektive Kommunikation zu entwickeln, die perfekt auf die jeweiligen Interessen zugeschnitten ist.

Ein klares und transparentes Kommunizieren ist ein weiterer Schlüsselaspekt. Dafür muss die Beratung durch eine M&A Agentur sicherstellen, dass alle relevanten Informationen verständlich und offen präsentiert werden, intern wie extern. Das trägt dazu bei, das Vertrauen der Stakeholder zu gewinnen und mögliche Unsicherheiten zu minimieren.

Ein etabliertes Netzwerk und gute, langjährige Beziehungen zu relevanten Partnern wie Medienvertretern, Politikern, der Öffentlichkeit und den Regulierungsbehörden sind ebenfalls von großem Nutzen. Um eine reibungslose Zusammenarbeit zu ermöglichen und die Informationen zielgerichtet zu platzieren.

Wir von der Ruess Group tun das. Und das nicht seit gestern, sondern fast 20 Jahren. M&A Kommunikation für Namen, die man kennt und solche, die sich aktuell für das Rampenlicht bereit machen.