Weniger Hindernisse, mehr Wachstum, sichere Transaktionen:

Strategische M&A Kommunikation

Bei Mergers and Acquisitions (M&A) ist eine strategisch richtige Kommunikation von eminenter Bedeutung. Um Aktionären, Investoren oder Mitarbeitern die strategischen Gründe für den Zusammenschluss oder die Übernahme zu erläutern und das Verständnis sowie das Vertrauen in die Transaktion zu stärken.

Gleichzeitig hilft eine ebenso klare wie konsistente M&A Kommunikation bei der Bewältigung der Herausforderungen, die üblicherweise mit einem Merger einhergehen. Egal ob finanziell, rechtlich oder operativ. Hier minimiert eine professionelle Kommunikation über eine M&A Agentur Risiken und Missverständnisse, indem sie auf den Punkt informiert.

Darüber hinaus sichert die M&A Kommunikation die Loyalität und das Engagement der Mitarbeiter im Unternehmen. Mit transparenten Aussagen, die dazu beitragen, dass Verunsicherungen abgebaut werden und Sorgen, Skepsis oder Ablehnung auf das spürbar reduziert werden.

Parallel dazu muss auch das Vertrauen der Kunden bewahrt werden. Denn auch sie können besorgt sein, wenn das Unternehmen, mit dem sie bisher gute Geschäfte gemacht haben, sich auf einmal verändert. Hier die Chancen aufzuzeigen und zu demonstrieren, wie gering die Risiken sind, helfen der Transaktion eminent.

Ein weiteres Augenmerk gilt den Investoren und dem Aktienkurs. Hier holt die zielgerichtete Kommunikation einer M&A Agentur die Investoren und Finanzanalysten mit ins Boot und schließt post merger negative Auswirkungen auf das finanzielle Wohlbefinden und den Aktienkurs des Unternehmens so umfassend wie möglich aus.

Insofern trägt eine M&A Kommunikation entscheidend zum Transaktions-Erfolg bei und verhindert mögliche Störungen. Dafür sind Partner gefragt, die diesen Prozess mit größter Seriosität und Einfühlungsvermögen begleiten. Wir von der Ruess Group tun das. Schließlich sind nachhaltige, sichere Wachstumsprozesse eine unserer Spezialitäten.

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M&As sind wichtig für den Unternehmenserfolg

M&As können sich deutlich auf den Unternehmens-Erfolg auswirken. Da sie verschiedene strategische Vorteile und Chancen offerieren, um den Wert, das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu steigern. Nachfolgend einige der wichtigsten Aspekte, die ihre Bedeutung ausmachen:

1. Wachstum:

M&As bieten eine sichere Möglichkeit, um das Wachstum von Unternehmen zu beschleunigen. Anstatt mühsam neue Märkte zu erschließen oder neue Produkte zu initiieren, gewinnen sie Marktanteile durch den Kauf eines anderen Unternehmens und steigern so Umsatz und Gewinn.

2. Diversifikation:

Mit M&As kann die Diversifikation des Portfolios deutlich gesteigert werden. So werden durch Zukauf neue Branchen und Geschäftsbereiche erschlossen, das Risiko breiter gestreut und Schwankungen in dem einen oder anderen Geschäftsbereich durch die neu gewonnenen Geschäftsfelder ausgeglichen.

3. Synergie-Effekte:

Eins der wichtigsten Ziele von M&As sind die zu erwartenden Synergie-Effekte. Denn der Zusammenschluss zweier Unternehmen ermöglicht es, Ressourcen zu rationalisieren – und so sowohl die Rentabilität als auch die Effizienz von beiden zu steigern.

4. Markteintritt:

Dank M&As können Unternehmen schneller in neue und vor allem globale Märkte einsteigen. Was Zeit und Ressourcen spart, die dafür nötig wären, eine eigene Präsenz von Null aufzubauen. Das ist besonders attraktiv für neue Absatzmärkte, die entscheidend für neues Wachstum sind.

5. Innovation:

Vornehmlich durch die Übernahme von Start-Ups oder Technologie-Firmen können Unternehmen nach Abschluss der Transaktion auf innovative Produkte und Dienstleistungen zugreifen, die ihre digitale Wettbewerbsfähigkeit stärken. Besonders in Branchen, wo der Wettbewerb von schnellen, technologischen Veränderungen geprägt ist.

6. Markenstärkung:

Mit der Übernahme einer etablierten Marke oder eines bekannten Unternehmens mit einer treuen Kundenbasis wird die Markenstärke des Übernehmers verbessert und die Kundenbindung erhöht. Zwei Punkte, die sowohl kurzfristig als auch langfristig zu einem Wettbewerbsvorteil führen.

7. Kapital:

M&As sind in der Regel eine äußerst effiziente Möglichkeit, sich Kapital zu verschaffen und die Finanzierung zu sichern. Denn das Kapital und die Bonität des übernommenen Unternehmens können dazu dienen, das Wachstum des Übernehmers zu finanzieren.

8. Aktienkurs:

Eine erfolgreiche M&A Story steigert in der Regel den Aktienkurs und erhöht den Unternehmenswert für die Aktionäre und Investoren. Das ist wichtig, da ein Unternehmen immer bestrebt sein muss, den Shareholder Value weiter voranzutreiben und zu maximieren.

9. Wettbewerbsvorteile:

Mit M&As können sich Unternehmen bedeutende Wettbewerbsvorteile verschaffen, ihre Marktstellung ausbauen, Ressourcen zusammenfassen und ihre Fähigkeiten allgemein zu erweitern. Um in einem globalisierten Geschäftsumfeld ihre Position auszubauen.

10. Krisenbewältigung:

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind M&As eine gute Möglichkeit, um Krisen zu bewältigen. Weil ein Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen einerseits die finanzielle Stabilität wiederherstellen kann und andererseits strategische Möglichkeiten eröffnet, sich auf veränderte Märkte einzustellen.

Strategische Planung und Risiko-Minimierung

M&As gehören zu den wichtigsten strategischen Optionen eines Unternehmens, um das Wachstum zu beschleunigen, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Unternehmenserfolg auszubauen. Doch kein Bonus ohne Malus: Auch die Herausforderungen und die Risiken sind beträchtlich.

Die strategische Planung eines Mergers ist ein kritischer Prozess für die beiden Unternehmen, die an der Transaktion beteiligt sind. Hier gilt es, zusammen mit einer erfahrenen Kommunikationsberatung so zu kommunizieren, dass die Vorteile maximiert und die Risiken minimiert werden.

Deshalb beginnt die strategische Planung eines Mergers oder einer Akquisition stets mit der klaren Definition der Ziele: Warum tun wir das? Soll das Wachstum beschleunigt werden? Brauchen wir neue Märkte? Sind hier viele Synergien? All das sollte auf einer gründlichen Marktforschung und einer peniblen Bewertung basieren.

Parallel dazu ist eine gründliche Due-Dilligence-Prüfung unerlässlich. Ziel ist es, die finanzielle Gesundheit, die rechtlichen Verpflichtungen und die betrieblichen Leistungen des Übernahme-Kandidaten zu bewerten. Besonders, um versteckte Risiken zu identifizieren und zu garantieren, dass der Prozess auf einer soliden Basis abläuft.

Die kritischsten Schritte hierbei sind die Bewertung des Zielunternehmens sowie die Festlegung eines angemessenen Kaufpreises. Schließlich führen Überzahlungen zu finanziellen Belastungen, während eine zu niedrige Bewertung das Zielunternehmen samt seinen Aktionären in die Bredouille bringen kann.

Ein weiterer Schritt ist die Integration des Zielunternehmens in die bestehenden Strukturen. Jetzt sollen Synergien realisiert werden, um den langfristigen Erfolg der Transaktion zu sichern. Deshalb spielt auch hier die M&A Kommunikation eine wichtige Rolle, um den Erfolg der Transaktion vollumfänglich zu machen.

Einige Risiken auf einen Blick

1. Kulturelle Unterschiede:

Sollten die Unternehmenskulturen von Käufer und Zielunternehmen nur wenig oder kaum zusammenpassen, können kulturelle Konflikte und Mitarbeiterunzufriedenheit die Integration erschweren.

2. Finanzielle Risiken:

M&As können erhebliche finanzielle Risiken mit sich bringen, wenn die Transaktion zu hohen Schulden führt oder die erhofften Synergieeffekte nicht realisiert werden können.

3. Rechtliche Risiken:

M&As bergen zahlreiche juristische Risiken. Zu den wichtigsten gehören Vertragsverletzungen, Haftungsfragen sowie diverse regulatorische Herausforderungen.

4. Operative Risiken:

Die Integration von zwei Unternehmen bringt häufig operationale Herausforderungen mit sich. Wie technische Schwierigkeiten, Logistikprobleme oder Unterbrechungen im Geschäftsbetrieb.

5. Widerstände:

Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten können sich gegen die M&A-Transaktionen wenden. Ein Widerstand, der die Transaktion gefährdet oder zumindest erhebliche Anpassungen erfordert.

6. Rufschädigung:

Wenn eine M&A-Transaktion nicht zum Erfolg führt oder mit negativen Schlagzeilen in Verbindung gebracht wird, kann das den Ruf der beteiligten Unternehmen schädigen. Die größten Probleme entstehen meist allerdings erst durch eine überforderte Reaktion auf solche Entwicklungen. Daher kann eine erfahrene M&A Agentur durch eine professionelle Krisenkommunikation viele Schäden verhindern.

7. Strategierisiko:

Eine zu starke Konzentration auf M&As als Basis-Wachstumsstrategie kann ein Unternehmen anfällig für Markt- und Branchenrisiken machen. Auch, weil diese Vorgehensweise andere Strategien ungenutzt lässt.

8. Wertvernichtung:

Sollten die erwarteten Synergieeffekte nicht realisiert werden oder der Kaufpreis übermäßig hoch sein, kann die Transaktion im äußersten Fall zu einer Vernichtung von Werten führen.

9. Zeit- und Ressourcenverlust:

M&A-Transaktionen erfordern viel Zeit und einige Ressourcen für Planung, Due Diligence, Verhandlungen und Integration. Wenn eine Transaktion scheitert, können diese Ressourcen umsonst eingesetzt sein.

10. Politische und regulatorische Risiken:

Politische Entwicklungen und regulatorische Änderungen können M&A-Transaktionen beeinflussen, Unsicherheiten erzeugen und zum Scheitern der Transaktion führen.

Die Kommunikationsplanung

Eine erfahrene M&A-Agentur plant die Kommunikation sorgfältig, um so mit für den Erfolg und den problemlosen Ablauf der Transaktion zu sorgen. Die Kommunikationsstrategie muss dabei darauf ausgerichtet sein, die verschiedenen Stakeholder zu informieren und die Unsicherheiten zu minimieren.

1. Interne Kommunikation:

Wie bereits erwähnt, sind die Mitarbeiter einer der wichtigsten Stakeholder. Deshalb müssen sie so früh wie möglich über die geplante Transaktion informiert werden. Klare Botschaften in Sachen Gründe, Ziele und Auswirkungen auf die Belegschaft müssen deshalb im Mittelpunkt stehen.

Weiterhin sollte der Belegschaft kontinuierlich die Möglichkeit gegeben werden, Fragen zu stellen, Bedenken zu äußern und Verbesserungsvorschläge oder Anregungen zu machen. Um allen Mitarbeitern stets das Gefühl zu geben, dass sie ein wichtiger Teil des Mergers sind, dessen Bedürfnisse immer ernst genommen werden.

Hier spielen die Führungskräfte eine entscheidende Rolle bei der Informations-Übermittlung. Weshalb sie die Strategie und die Ziele der Transaktion verstehen müssen, um sie effektiv zu kommunizieren. Gleiches gilt auch für die Integrationsteams, die für die Planung und Umsetzung aller M&A Aktivitäten verantwortlich sind.

In diesem Zusammenhang sollten besonders die gemeinsamen Werte und die Unternehmenskultur in der internen Kommunikation betont werden. Um sicher zu stellen, dass sich alle Mitarbeiter samt und sonders mit der neuen Ausrichtung der beiden Unternehmen identifizieren können.

2. Externe Kommunikation:

Externe Stakeholder wie Investoren und Aktionäre müssen stets über den Fortgang der Transaktion informiert sein. Vom Erklären der finanziellen Aus-wirkungen bis hin zum Aufschlüsseln der Vorteile. Um mit einer klaren, konsistenten, transparenten Kommunikation ihr Vertrauen und ihre Unterstützung zu sichern.

Daneben sollten Kunden und Lieferanten über die Transaktion und ihre Auswirkung auf die Geschäftsbeziehungen informiert werden. Hier sorgt eine klare Kommunikation dafür, Unsicherheiten zu unterdrücken und die Kundenbindung aufrecht zu erhalten. Wichtig ist, den Kunden zu versichern, dass ihre Bedürfnisse auch in Zukunft befriedigt werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der externen Kommunikation ist der Umgang mit den Medien. Dafür sollten die Botschaften professionell formuliert sein, um eine sachliche und korrekte Berichterstattung zu ermöglichen. Hier trägt auch die Wahl der richtigen Medienkanäle dazu bei, die Berichterstattung positiv zu steuern.

Der letzte externe Aspekt richtet sich an die Regulierungsbehörden, die in einigen Fällen die M&A-Transaktion genehmigen müssen. Dafür sollte die Kommunikation professionell, kooperativ, in Übereinstimmung mit den geltenden gesetzlichen Maßgaben sein, um die abschließende Genehmigung zu erleichtern.

Schritt für Schritt zur zielgerichteten M&A Kommunikation

1. Frühzeitiges Planen:

Die Planung der Kommunikationsstrategie muss sehr frühzeitig im M&A-Prozess beginnen, um ausreichend Zeit für die Vorbereitung und die Identifizierung der möglichen Herausforderungen zu haben.

2. Klare Botschaften entwickeln:

Die formulierten Botschaften müssen klar und verständlich sein und die Gründe für die Transaktion, die strategischen Ziele und die Vorteile hervorheben und intern wie extern konsistent sein.

3. Kommunikation timen:

Die Zeitpunkte für die Kommunikation müssen sorgfältig geplant sein, um die richtigen Informationen zur richtigen Zeit zu teilen und Verwirrung und den daraus resultierenden Widerstand zu vermeiden.

4. Kommunikationskanäle wählen:

Die Auswahl der richtigen Kommunikationskanäle, wie E-Mails, interne Meetings, Pressemitteilungen oder soziale Medien, sollte darauf ausgerichtet sein, die Botschaften zielsicher an die Zielgruppen zu vermitteln.

5. Team zusammenstellen:

Um die Transaktion zu begleiten, sollte in erfahrenes Kommunikationsteam zusammengestellt werden, das über die notwendigen Fähigkeiten und Ressourcen verfügt, um die Strategie umzusetzen.

6. Feedback und Anpassung:

Das Kommunikationsteam muss auf Feedback und Veränderungen reagieren können. Deshalb sind kontinuierliches Überwachen und Anpassen entscheidend, um sicherzustellen, dass die Kommunikation funktioniert.

7. Krisenkommunikation vorbereiten:

Eine Krisenkommunikationsstrategie sollte immer schon vorab entwickelt werden, um auf etwaige Probleme oder Herausforderungen vorbereitet zu sein, um diese effektiv zu bewältigen.

Expertise ist das A und O

Die vielleicht wichtigste Rolle bei der Planung, Umsetzung und Steuerung der Kommunikation spielt die M&A Kommunikationsberatung. Hier ist wichtig, dass sie erfahren ist und über eine breite Palette an Fertigkeiten und Fähigkeiten verfügt: 

1. M&A-Expertise:

Eine fundierte Kenntnis des M&A-Prozesses ist unerlässlich. Dafür sollte sie über ein tiefes Verständnis der verschiedenen Phasen von M&A-Transaktionen verfügen, von der Due Diligence über die Verhandlungen bis zur Integration sowie über die rechtlichen und finanziellen Aspekte einer Transaktion.

2. Kommunikationsstrategie:

Eine klare und effektive Kommunikationsstrategie zu entwickeln ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Das beinhaltet auch die Identifizierung der Zielgruppen, die Formulierung der Botschaften, die Auswahl der Kommunikationskanäle und die Entwicklung der Timings.

3. Krisenkommunikation:

Das Entwickeln und Umsetzen einer Krisenkommunikations-Strategie ist ebenfalls von eminenter Bedeutung, um auf unerwartete Probleme oder Herausforderungen vorbereitet zu sein. Hier sind besonders schnelles Denken und die Fähigkeit, unter Druck zu handeln gefordert.

4. Interne Kommunikation:

Die Beratung sollte auch über Erfahrungen in Sachen interne Kommunikation verfügen, inklusive der Fähigkeit, die Belegschaft effektiv zu informieren und ihr Engagement zu fördern. Dazu gehört auch der Umgang mit kulturellen Veränderungen und Mitarbeiterängsten.

5. Externe Kommunikation:

Die Fähigkeit mit den externen Stakeholdern wie Investoren, Kunden, Lieferanten und Medien zu kommunizieren, gehört ebenfalls zu den zentralen Faktoren. Besonders bei der Entwicklung der Kommunikations-Botschaften, die das Vertrauen der verschiedenen Zielgruppen aufbauen.

6. Medienbeziehungen:

Die Beratung sollte in der Medienarbeit erfahren sein, einschließlich der Fähigkeit Medienkontakte zu pflegen, Pressemitteilungen zu formulieren und Medienanfragen zu beantworten. Alles, um die Berichterstattung über die Transaktion positiv zu steuern und zu beeinflussen.

7. Rechtliche und regulatorische Kenntnisse:

Ein Verständnis der rechtlichen und regulatorischen Anforderungen bei M&As gehört zum Anforderungsprofil. Denn die Beratung muss stets in der Lage sein, sicherzustellen, dass alle Maßnahmen und Aktivitäten den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen.

8. Branchenkenntnisse:

Die Anforderungen an die M&A-Kommunikation können je nach Branche variieren. Deshalb sollte die Beratung über tiefgehende Branchen-Kenntnisse verfügen, um die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen und positiv zu meistern.

9. Projektmanagement:

Auch die Fähigkeit zur effektiven Organisation und Steuerung der Kommunikationsprojekte ist entscheidend für den Erfolg der Transaktion. Vom Festlegen der Ziele über die Zuweisung der Ressourcen, die Überwachung der Fortschritte bis hin zum Einhalten der Timings.

10. Analyse und Messung:

Eine M&A-Kommunikationsberatung muss stets in der Lage sein, den Erfolg ihrer Kommunikationsstrategie zu messen und zu analysieren. Von der Verfolgung der Kennzahlen über die Bewertung der Rückmeldungen bis zur Anpassung der Strategie, wenn es die Situation erfordert.

11. Changemanagement:

Viele M&A-Transaktionen führen zu einer Veränderung der Unternehmenskultur und der Arbeitsabläufe. Hier muss die Beratung über Kenntnisse im Veränderungsmanagement verfügen, um sicher zu stellen, dass Zweifel und Unsicherheiten nicht zu Widerständen führen.

12. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit:

M&A-Transaktionen können zu jeder Zeit eine unvorhersehbare Wendung nehmen. Hier kommt es darauf an, dass die Beratung zu jeder Zeit flexibel und anpassungsfähig ist, um auf veränderte Umstände und Herausforderungen reagieren zu können.

13. Kreativität und Innovation:

Die Beratung muss in der Lage sein, kreative Ideen zu entwickeln, um die Botschaften und Narrative effektiv zu vermitteln. Innovative Kommunikations-Ansätze tragen dazu bei, die Botschaften effektiver zu vermitteln und das Interesse der Zielgruppen zu wecken.

Kurz, ein M&A-Erfolg steht auf vielen Säulen

Der Erfolg einer M&A-Kommunikationsberatung ist das Ergebnis vieler Faktoren und strategischer Ansätze. Eine der zentralen Komponenten ist hier zweifellos die Expertise und Erfahrung des Teams, das mit den komplexen Aspekten von Fusionen und Übernahmen vertraut ist.

Eine gründliche strategische Planung ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Die M&A Beratung muss eine klare Kommunikationsstrategie entwickeln, die auf die individuellen Ziele und die Interessen aller Stakeholder ausgerichtet ist. Allein das erfordert ein tiefes Verständnis der betroffenen Branchen und Märkte.

Darüber hinaus ist es entscheidend, die diversen Zielgruppen zu identifizieren und ihre spezifischen Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen. Um seitens der M&A Agentur eine gezielte und effektive Kommunikation zu entwickeln, die perfekt auf die jeweiligen Interessen zugeschnitten ist.

Ein klares und transparentes Kommunizieren ist ein weiterer Schlüsselaspekt. Dafür muss die Beratung sicherstellen, dass alle relevanten Informationen verständlich und offen präsentiert werden, intern wie extern. Das trägt dazu bei, das Vertrauen der Stakeholder zu gewinnen und mögliche Unsicherheiten zu minimieren.

Ein etabliertes Netzwerk und gute, langjährige Beziehungen zu relevanten Partnern wie Medienvertretern, Politikern, der Öffentlichkeit und den Regulierungsbehörden sind ebenfalls von großem Nutzen. Um eine reibungslose Zusammenarbeit zu ermöglichen und die Informationen zielgerichtet zu platzieren.

Krisenmanagement ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Denn M&As stoßen häufig auf unerwartete Herausforderungen, die schnell und effektiv bewältigt werden müssen. Wir von der Ruess Group tun das. Und das nicht seit gestern, sondern fast 20 Jahren. Für Namen, die man kennt und solche, die sich aktuell für das Rampenlicht bereit machen.