Traditionell UND Digital

Marken­kommunikation Agentur: Von der Litfaßsäule bis zum TikTok-Channel

Markenkommunikation ist nicht nur Corporate Identity oder Public Relations. Markenkommunikation ist – wissenschaftlich formuliert – das Übertragen der Werte und der Informationen einer Marke oder eines Unternehmens auf ihre Zielgruppe – um ein positives Image sowie eine starke, belastbare Kundenbindung aufzubauen.

Denn in einer globalisierten und digitalisierten Welt wird auch der Wettbewerb immer stärker. Deshalb ist es unerlässlich nicht nur fortlaufend neue Kunden zu gewinnen, sondern auch bestehend langfristig an sich zu binden. Schließlich ist die Konkurrenz immer nur einen Klick entfernt.

Hierbei spielt Markenkommunikation eine entscheidende Rolle. Denn sie beeinflusst nicht nur, wie eine Marke wahrgenommen wird, sondern auch, wie, ob, wie weit und inwiefern sich die bestehenden und die prospektiven Kunden mit ihr emotional verbunden fühlen.

Deshalb geht eine erfolgreiche Markenkommunikation weit über das bloße Werben in allen Formaten und Kanälen hinaus, sondern ist authentisch, konsistent und kohärent auf die Bedürfnisse der Zielgruppen abgestimmt. Mit dem Ziel, Vertrauen und eine tiefe emotionale Bindung aufzubauen.

Gerade das neu angebrochene Zeitalter bietet viele lohnende Wege dafür, wie Social-Media-Marketing, Influencer-Marketing, Nachhaltigkeitskommunikation und Storytelling. Wir von der Ruess Group beschreiten sie. Als Markenkommunikation Agentur namhafter Unternehmen – und allen, die bereit sind, eines zu werden.

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Die guten, alten Prozesse einer Agentur für Markenkommunikation:

1. Printmedien:

Zeitungen und Zeitschriften sind seit Langem eine gute Plattform für Markenkommunikation mit Anzeigen, Beilagen oder gesponserten Artikeln. Print eignet sich besonders für detaillierte Inhalte und zielgerichtetes Werben. Z. B. in Fachzeitschriften, die – Stand heute – nach unserer Erfahrung im B2B-Bereich immer noch eine überraschend große Rolle spielen.

2. Fernsehwerbung:

TV ist seit jeher eine der weitreichendsten Formate für Markenkommunikation. Mit Bewegtbild und Ton, die eine starke, emotionale Verbindung schaffen. Fernsehen bietet die Möglichkeit, ein großes Publikum in kurzer Zeit zu erreichen. Im B2B-Umfeld empfehlen wir TV aber eher selten, da hier für jeden Schritt, von der Produktion bis zum Sendeplatz, große Budgets notwendig sind.

3. Radiowerbung:

Funk und Funkspots erreichen ihre Zielgruppen in der Regel unterwegs oder zu Hause und sind eine in allen Punkten kostengünstigere Alternative zur Fernsehwerbung. Zumindest im B2C. Im B2B sind dennoch nicht unbedingt die erste Wahl. Grund sind Streuverluste, da B2B-Zielgruppen selten speziell auf sie zugeschnittene Radioprogramme haben, der Medienbruch, da die User kaum per Radiogerät Kontakt aufnehmen können – und vieles mehr.

4. Außenwerbung:

Plakate, Werbetafeln oder Banner sind immer noch allgegenwärtig im öffentlichen Raum. Ein Weg für eine Markenkommunikation, der besonders gut für kurze, prägnante Botschaften geeignet ist, die durch wiederholte Sichtbarkeit im Gedächtnis bleiben. Wenn eine Agentur Markenkommunikation betreibt, sind physische Anzeigen auch nach wir vor sehr wichtig. Denn Botschaften, die über mehrere Medien und Kanäle gleichzeitig ausgespielt werden, bleiben oft besser „hängen“. Inzwischen sind auch Verweise auf eine kurze URL und QR-Codes üblich, um diesen Touchpoint für Interessierte zu verlängern.

5. Direktmarketing:

Hierzu zählen Kataloge, Flyer oder Postwurfsendungen, die direkt an die Kunden geschickt oder verteilt werden. Direkt-Marketing ermöglicht eine gezielte Ansprache und wird oft mit personalisierten Angeboten verbunden, die in der Regel einen preislichen Vorteil bieten. Maßvoll und richtig eingesetzt kann auch das nach wie vor ein erfolgsversprechender Kanal sein. Eine Kampagne sollte allerdings nicht ausschließlich auf diesen Weg setzen – aber das gilt eigentlich fast immer und für fast alle hier beschriebenen Kanäle. Auch im B2B-Bereich ist Direktmarketing denkbar, wenn man einen Weg findet, die Zielgruppe ohne zu große Streuverluste zu erreichen. Denn ganze Städte mit Postwurfsendungen über sehr spezielle Industriemaschinen zu fluten wäre sicher nicht effizient.

6. Events und Sponsoring:

Durch die Organisation oder Beteiligung an Events sowie das Sponsoring von Veranstaltungen, Teams oder Personen können Marken ihre Zielgruppe in einem positiven Umfeld erreichen und eine starke Präsenz aufbauen. Auch das muss sehr zielgerichtet erfolgen – kann dann aber durchaus wertvoll und nachhaltig sein.

Inzwischen gilt aber: Digital first!

Wir haben die „Klassiker“ einer Agentur für Markenkommunikation hier vorangestellt, um zu betonen, dass wir sie nach wie vor beherrschen. Und wir der Meinung sind, dass sie noch eine Rolle spielen können. De facto ist die Basis unserer Arbeit aber schon lange digital.

1. Markenkommunikation via Social Media Marketing

Weil der Kunde von heute nur der Kunde von morgen ist, wenn er das Gefühl hat, dass er mit der Marke auch etwas gewinnt. Deshalb scoren hier informative Posts, unterhaltsame Inhalte oder nützliche Tipps am besten. Weil sie ihre Adressaten sachlich, inhaltlich oder emotional weiterbringen.

Ein weiteres starkes Instrument, um die Kundenbindung via Social Media Marketing weiterzubringen, ist der sogenannte User-Generated-Content. Die Aufforderung an die Kunden, eigene Inhalte in Verbindung mit der Marke zu teilen. So entsteht ein Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit.

Ein weiterer positiver Aspekt von Social Media Marketing, um Kunden mittels Markenkommunikation zu binden, ist die Möglichkeit sie als Service-Plattform zu nutzen. Wo die User schnelle Antworten auf ihre Fragen und Lösungen für ihre Probleme bekommen.

Unternehmen, die mittels ihrer Agentur Markenkommunikation, umgehend und kompetent mit allen diversen Anfragen umgehen, steigern so ihre Beliebtheit über die Zufriedenheit und das Vertrauen ihrer Verwender – und festigen so langfristig die Loyalität zum Unternehmen und seinen Leistungen.

Sie sehen, die gute, alte Markenkommunikation ist einer besseren, neuen Markenkommunikation gewichen, die nicht mehr nur Bilder im Kopf entstehen lassen will, sondern mit kontinuierlichen Interaktionen, relevantem Content und dem Aufbau einer Community mehr für ein Unternehmen tun kann als jemals zuvor.

Nicht nur, dass das Social Media Marketing die Art und Weise, wie Unternehmen und ihre Agentur für Markenkommunikation werben, revolutioniert hat. Nein, die Revolution geht immer weiter. Denn gefühlt täglich kommen neue Plattformen und Kanäle dazu.

Entstanden ist eine völlig neue Welt von Instagram über LinkedIn bis zu TikTok, die Unternehmen und Marken nicht nur die Möglichkeit bieten, ihre Botschaften zu verbreiten, sondern auch direkt mit ihnen in Kontakt zu treten.

Wenn man als Agentur Markenkommunikation betreibt, sind ihre Vorteile der Social Networks immens. Denn inzwischen lässt sich fast dort fast jede Zielgruppe erreichen, egal ob breit oder spitz, B2C oder B2B. Und der Erfolg lässt sich über verschiedene Analytics sehr genau und in Echtzeit überprüfen. Außerdem ist Social meist auch schlicht und einfach der preisgünstigste Kanal. Und die Kommunikation wird bidirektional, denn Social Media ermöglicht jetzt einen direkten Dialog zwischen den Unternehmen und ihren Kunden. Denn sie werden jetzt nicht mehr einseitig mit Informationen gefüttert, sondern können Fragen stellen, Feedbacks abgeben und ihre Erfahrungen mit dem Unternehmen teilen.

So wird aus dem Kontakt mit einzelnen Kunden, ein Kontakt mit einer, wenn man möchte, weltweiten Community. Wo im besten Fall ein Gefühl von Gemeinschaft bzw. einer Friends & User-Family entsteht, dass die emotionale Bindung zum Unternehmen oder der Marke stärkt.

Doch dieses Glück ist nicht allen Unternehmen und ihren Agenturen für Markenkommunikation vorbehalten. Denn einfach ein paar Posts, Stories oder eine umgeschriebene Pressemitteilung reichen nicht mehr in der digitalen Welt. Stattdessen sind Regelmäßigkeit und Relevanz die Schlüssel zum Erfolg.

Denn nur Unternehmen, die kontinuierlich, strategisch und konsistent ihre Inhalte veröffentlichen, bleiben in der Wahrnehmung ihrer Kunden präsent. Mit Posts, deren Inhalte nicht einfach nur werblich sind, sondern den Rezipienten Relevanz und Mehrwerte bieten.

2. Markenkommunikation via Influencer Marketing

Influencer sind Personen, die dank ihrer Authentizität und Reichweite eine starke Verbindung zu ihrer Followerschaft aufgebaut haben. Genau diese enge Beziehung macht sie zu wertvollen Partnern von Unternehmen und Marken, die über Influencer-Marketing eine emotionale Verbindung zu ihren Kunden aufbauen wollen.

Vielleicht ist Influencer-Marketing Social Media Marketing Hoch Zwei. Denn Menschen vertrauen nun einmal nicht unbedingt Unternehmens-Posts und Werbekampagnen, sondern Menschen, deren Art sie mögen, deren Meinung sie schätzen und deren Urteil sie – in der Regel – unwidersprochen folgen.

Insofern funktioniert Influencer-Marketing besonders gut, wenn es darum geht, neue Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen. Schließlich wirkt eine solche Aktion deutlich authentischer und glaubwürdiger als eine "glossy", aber anonyme Werbekampagne.

Besonders Beauty-Marken, aber auch immer mehr B2B-Unternehmen setzen auf Influencer mit bis zu einigen Millionen Followern (Beauty) oder auch nur wenigen tausend (B2B). Da ihren Meinungen vertraut wird und eine Produktempfehlung nicht einfach nur eine Produktempfehlung ist, sondern ein wertvoller Tipp.

Gerade das motiviert die Followers eines Influencers das empfohlene Produkt auszuprobieren. Hier ist es von größter Wichtigkeit ehrlich vorzugehen und das allseits beliebte "overpromising" zu vermeiden. Darauf wird schon der Influencer achten, allein, um sein Image und sein Ansehen nicht durch eine schlechte Empfehlung zu riskieren.

Doch Influencer ist nicht gleich Influencer. Wichtig ist es den Richtigen zu finden. Einen, der zum Unternehmen und seinen Werten passt. Denn eine unauthentische oder schlecht umgesetzte Partnerschaft kann schnell das Vertrauen der Follower zerstören. Deshalb darf ein Influencer nie wie ein Werbebotschafter wirken.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Influencer-Marketings ist die Langfristigkeit der Zusammenarbeit. Denn nur eine fortlaufende Partnerschaft trägt dazu bei, eine starke Verbindung zwischen der Marke und den Followern zu schaffen. Nur, wenn die Follower sehen, dass der Influencer kontinuierlich zur Marke steht, baut das die Loyalität auf.

3. Markenkommunikation via Storytelling

Storytelling ist eine der wirkmächtigsten Methoden, um Kunden langfristig emotional zu binden. Denn Storys oder Geschichten wecken Emotionen, die deutlich tiefer gehen als einfache Produktinformationen. Eine gut erzählte Geschichte fördert Vertrauen, Identifikation und Loyalität. Doch wie macht sie das genau?

Der Schlüssel zu einem wirkungsvollen Storytelling liegt darin, die Botschaft in eine emotionale Erzählung einzubetten, die die Bedürfnisse, Wünsche oder Probleme der Zielgruppe widerspiegelt. Anstatt nur ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen, wird eine Geschichte erzählt, die auf einer tieferen, emotionaleren Ebene anspricht.

So kann zum Beispiel eine Outdoor-Marke, Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihrer Markenkommunikation stellen und Stories von Umweltschützern, Abenteurern und Forschern erzählen, die im Einklang mit der Natur leben und dafür kämpfen, sie zu schützen.

So werden dank einer gelungenen Geschichte die Werte der Zielgruppe direkt angesprochen. Mit dem Ergebnis, dass sich Rezipienten emotional und moralisch mit der Marke verbunden fühlen. Es ist genau diese Verbindung, die Storytelling so wirkungsvoll macht. Mehr als die meisten anderen Kommunikationsformen.

Ein weiteres Erfolgsrezept des Storytellings ist die Authentizität. Schließlich ist der Kunde von heute werbeerfahren und skeptisch gegenüber künstlich wirkenden, inszenierten Erzählungen. Stattdessen wollen sie echte Erfahrungen, authentische Hintergründe sowie menschliche Verbindungen sehen.

Das muss gar nicht werblich inszeniert sein. In vielen Fällen arbeiten schon Storys von echten Kunden sehr gut, die über ihre positiven Erfahrungen mit der Marke berichten, oder Mitarbeiter, die aus ihrer täglichen Arbeit erzählen. So eine Markenkommunikation gewinnt keine Kreativpreise, schafft aber Vertrauen und stärkt die Bindung.

Doch ohne Kohärenz ist alles Storytelling nichts. Denn die Geschichte, die ein Unternehmen erzählt, muss zu seiner Markenidentität und zu seinen Werten passen. Weil inkonsistente oder widersprüchliche Stories das Vertrauen der Rezipienten untergraben und so die ganze Aktion zum Scheitern bringen.

Nur wenn eine Geschichte authentisch, konsistent und involvierend ist, fühlen sich die Kunden nicht nur als Käufer, sondern als ein Teil einer Markenreise. Wer es schafft, so seine Kunden auf die Reise an allen Tuchpoints entlangzuschicken, wird am Ende das bekommen, was am wichtigsten ist: Den Kaufabschluss.

4. Markenkommunikation via Nachhaltigkeitskommunikation

Keine Markenkommunikation kommt im neuen Zeitalter ohne Nachhaltigkeits-Kommunikation aus. Schließlich legt ein Großteil der Konsumenten einen gesteigerten Wert auf ethische umweltfreundliche Praktiken, Produkte und Dienstleistungen. Sie mit "Greenwashing" abzuspeisen wäre ein großer Fehler, der immens Vertrauen zerstört.

Damit das so ist, muss die Nachhaltigkeitskommunikation immer auf Klarheit, Transparenz und Ehrlichkeit basieren. Denn die Kunden möchten genau wissen, welche Schritte ein Unternehmen unternimmt, um im grünen Bereich mit einer weißen Weste dazustehen.

Hier kommt es weniger auf "knallige" Kommunikation an, sondern auf Seriosität und Nachvollziehbarkeit. Mit einer Zertifizierung seitens eines unabhängigen Instituts oder einer staatlichen Stelle zum Beispiel, die unmissverständlich klar macht, wie ökologisch das Unternehmen denkt. Dass das dann auch in die Kommunikation einfließt, ist klar.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeitskommunikation ist die Betonung des gemeinschaftlichen Handelns. Denn Unternehmen, die ihre Kunden dazu einladen, Teil einer Bewegung auf dem Weg zu etwas Besseren zu sein, schaffen eine tiefe emotionale Kundenbindung.

Ganz einfach, weil das den Kunden das gute Gefühl gibt, sich nicht nur für ein gutes Produkt entschieden zu haben, sondern auch etwas Gutes für den Planeten getan zu haben. Es ist dieser "Doppelt-gut-Effekt", der die Loyalität zur Marke stärkt und für eine langfristige Kundenbindung sorgt.

Hier arbeiten zum Beispiel Kampagnen nach dem "Buy One, Plant-One"-Prinzip hervorragend. Dabei ist die Mechanik ganz einfach: Kaufe unser Produkt und wir pflanzen einen Baum für die Natur und für Dich. So wird die Nachhaltigkeits-Bemühung direkt mit der Kaufentscheidung verbunden.

Hier kommt es mehr auf eine authentische Aktion an als auf eine "bunte" werbliche Umsetzung. Denn Unternehmen, die oberflächliche, inkohärente, durchschaubare Maßnahmen einleiten, verlieren das Vertrauen der Kunden, die echte Veränderungen sehen und unterstützen wollen.

All das erfordert nicht nur eine auf das Thema Nachhaltigkeit ausgerichtete Markenkommunikation, sondern auch eine klare strategische Ausrichtung des Unternehmens seitens der Agentur für Markenkommunikation und: Langfristige Investitionen.

Fazit: Markenkommunikation kann heute so viel mehr als früher

Die langfristige Bindung von Kunden durch gezielte Markenkommunikation ist in der heutigen wettbewerbsintensiven Welt von entscheidender Bedeutung und bietet einen klaren Wettbewerbsvorteil. Diesen zu erlangen macht das neue Zeitalter durchaus leichter, denn es gibt vier entscheidende Instrumente an die Hand:

Mit Social Media Marketing zum Beispiel, das es ermöglicht eine direkte und interaktive Beziehung zu den Kunden aufzubauen. Hier können durch kontinuierliche Maßnahmen und die Förderung von User-Generated-Content die Kunden stark in die Markenwelt eingebunden werden, um ihre Loyalität zu fördern.

Oder mit Influencer-Marketing, das mittlerweile nicht mehr nur im B2C-Bereich arbeitet. Denn durch die persönliche und glaubwürdige Ansprache via Influencer fühlen sich die Kunden enger mit der Marke verbunden. Allerdings ist die richtige Auswahl des Influencers hier von entscheidender Bedeutung, damit das Ganze arbeitet.

Oder mit gezieltem Storytelling, das die Möglichkeit bietet, mittels emotionaler Geschichten Vertrauen aufzubauen und das Unternehmen in einem positiven, authentischen Licht darzustellen. Eine Aura, die eine starke emotionale Bindung aufbaut und langfristig zu einer erhöhten Kundenloyalität führt.

Und natürlich auch mit Nachhaltigkeitskommunikation, die die große Zahl der ethisch Bewussten adressiert. Hier ein Unternehmen mittels einer Agentur für Markenkommunikation als verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert zu positionieren ist eine mehr als lohnende Investition.

Letztendlich ist es eine Kombination aus allen Ansätzen, die dabei hilft, Kunden mit Authentizität, Vertrauenswürdigkeit und einer klaren Werteorientierung zu gewinnen – und zu binden. Wir von der Ruess Group tun das. Als Full Service Agentur mit allen Leistungen, damit Sie Ihre Kunden in allen Punkten überzeugen und binden können.

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