Mehr Effektivität pro Euro

Die Social Media Beratung

Die Bedeutung der digitalen Kanäle nimmt stetig zu. Während sie sich gleichzeitig ständig verändern. Customer Services werden immer wichtiger, Cookies befinden sich auf dem absteigenden Ast und das Metaverse steht vor der Tür.

Kein Wunder, dass hier kontinuierliches Consulting seitens einer erfahrenen Social Media Beratung immer wichtiger wird. Um anhand ständiger Analysen der Performance erfolgreiche Social Media Strategien mit neuen Ideen und Contents weiterzuentwickeln.

Eine umfangreiche Aufgabe, die von der Untersuchung der Social-Media-Kampagnen über die Analyse des Wettbewerbs und der Zielgruppen bis hin zum Controlling der einzelnen Aktivitäten reicht, um die effizientesten Social Media Lösungen zu finden.

Schließlich geht es um nichts weniger, als den aktuell wichtigsten Kommunikationskanal und einen der wichtigsten Absatzkanäle ständig zu optimieren. Unternehmen, die hier die Trends verschlafen, werden schnell zu Unternehmen von gestern.

Wer clever ist, setzt auf eine Social Media Beratung, bzw. eine Social Media Agentur, die alle Trends, Tools, Softwares, Interaktionen und Interfaces kennt und damit umzugehen weiß. Wir von der Ruess Group sind so eine. Für alle, die dem Markt und dem Netz immer einen Schritt voraus sein wollen.

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Die wichtigsten Social Media Trends der nächsten Jahre

Die Social-Media-Kanäle wandeln sich ständig. Sowohl was die Nutzung betrifft als auch das Angebot. Unternehmen und ihre Social Media Beratungen müssen deshalb ständig auf dem neuesten Stand sein und die neuesten Trends identifizieren.

Denn nur die, die alles vorausschauend im Blick haben, können rechtzeitig agieren und ihren Social Media Auftritt sowie ihre Kampagnen entsprechend anpassen, um ihre Ziele zu erreichen. Wer hier schläft, wandert schneller als er denkt auf den unteren Teil der Aufmerksamkeitsliste.

Trend 1: Google ist nicht mehr die einzige Suchmaschine

Google lebt, aber auch andere kommen auf den Markt. Und das ändert viel: War es gestern noch das Wichtigste bei der Google-Suche möglichst weit oben zu landen, ist es jetzt eine bessere Sichtbarkeit in den sozialen Medien.

Schließlich nutzen bereits 40 % der 18 bis 24-jährigen das Social Web und Plattformen wie TikTok und Instagram als Suchmaschine. Es sind die sozialen Kanäle und Social Media Plattformen, die jetzt darüber entscheiden, was, wann und wo gekauft wird.

Insofern ist es für ein zielgerichtetes Marketing unerlässlich, die Maßnahmen darauf anzupassen und zu wissen, was Instagram von Facebook unterscheidet und mit welchem Mindset Social Media Content etwa auf TikTok geklickt wird.

Nur wer die speziellen Gegebenheiten der einzelnen Kanäle kennt, kann auch seine Maßnahmen zielgerichtet anpassen und dank einer guten Content Planung entscheiden, welche für die jeweiligen Aufgaben überhaupt relevant sind.

Das gilt insbesondere für den E-Commerce, denn auf Social Media wird nicht nur geworben. Hier werden auch Waren und Dienstleistungen verkauft. Besonders in Asien und Nordamerika.

So nutzt in China bereits die Hälfte der Bevölkerung die sozialen Medien zum Shoppen. Europa hinkt noch etwas hinterher. Was aber zeigt, dass es hier jede Menge ungenutztes Potenzial gibt, das nur darauf wartet, erschlossen zu werden.

 

Trend 2: Cookies sind eine aussterbende Art

Google hat die Nutzung von Drittanbieter-Cookies zwar bis auf weiteres verlängert. Aber damit ist ihr „Aussterben“ wohl eher aufgeschoben als aufgehoben. Insofern müssen Alternativen gefunden werden, um auch in Zukunft personalisierte Inhalte ausspielen zu können. Dazu kann man auf der eigenen Website z.B. Anreize schaffen, damit sich die User ein Profil mit Login anlegen oder mit Datenmodellierungen arbeiten.

Parallel dazu wird die Sicherung der Privatsphäre im Community Management immer wichtiger. Ein guter Grund mit viel Fingerspitzengefühl und Transparenz zu agieren, damit man in der Internet-Gemeinde nicht als Datenkrake wahrgenommen wird.

Und da die Bedeutung des Persona-Marketings mit dem Niedergang der Cookies abnehmen wird, gewinnen Communities immer mehr an Bedeutung. Insofern gilt es die Gruppen in den sozialen Netzwerken immer besser zu verstehen und zu erreichen.

Trend 3: Der Dialog gewinnt immer mehr an Bedeutung

In den sozialen Medien ist es mittlerweile völlig normal, dass Kunden ihr Feedback in den Kommentarspalten abgeben und es mit Verlinkungen auf den jeweiligen Social Media Account des Unternehmens versehen.

Gleichzeitig gibt es noch immer zu wenige Kontrollinstanzen und Möglichkeiten für die Moderation der Diskussionen. Hier müssen Unternehmen und ihre Social Media Beratungen klare Strategien entwickeln, um produktiv und professionell zu moderieren und diskutieren.

Keine Hilfe ist das willkürliche Löschen von unliebsamen Kommentaren, denn solche Aktionen führen zu teilweise zu berechtigter, harscher Kritik der Nutzer*innen an der Plattform und dem löschenden Unternehmen.

Deshalb wird es auch immer wichtiger, Raum für Feedback zu geben und eine passende Moderationsstrategie zu entwickeln, die eine wertschätzende Diskussionskultur schafft und mit Kritik konstruktiv umgeht.

Dabei ist eine erfahrene Social Media Beratung von großem Wert. Schließlich sind nur zufriedene Kunden gute Kunden. Besonders, wenn sie sich in einer Community befinden, die mit dem richtigen Social Media Plan und den passenden Maßnahmen gepflegt wird.

Trend 4: Das Metaverse ist (fast) da

Zahlreiche Spekulation ranken sich um das Metaverse. Aber außer einer Vision gibt es wenig. Trotzdem wird sich das Internet verändern: Multisensorische Stimuli wie virtuelle Realität, Augmented Reality oder Gamification werden zusehends wichtiger.

Das beeinflusst auch die User- und die Customer-Experience, die für Kommunikation und Sales so wichtig sind. Deshalb sollte man sich heute schon fragen, wie die neuen Stimuli in der Zukunft zielführend genutzt werden können.

Dabei ist – wie immer– essenziell, ob sie zum Unternehmen passen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben. Eins ist klar: Wenn das Metaverse kommt, wird die direkte Interaktion zwischen Sender und Empfänger noch viel wichtiger sein als heute.

Trend 5: Hüte dich vor Greenwashing

Die sozialen Medien sind heute der beliebteste Ort für gesellschaftliche Diskussionen. Mit Usern, die ein starkes politisches Bewusstsein haben und ein gesundes Misstrauen gegenüber Marketingkampagnen zeigen, die Engagement nur vorgaukeln.

Mittlerweile erwarten 82 % der Verbraucher einer Umfrage zufolge, dass Unternehmen den Schutz von Menschen und Umwelt über die Maximierung ihrer Profite stellen. Wer das außer Acht lässt, schadet seinem Unternehmen ungemein.

Insofern muss nachhaltiges Denken und Vorgehen im Unternehmen tagtäglich praktiziert werden, um es transparent und glaubwürdig auf Social Media zu transportieren. Redlichkeit und Glaubwürdigkeit werden zu zentralen Assets.

Auch beim Umweltschutz spielt eine gelungene Moderation in den Kommentarspalten eine führende Rolle. Hier ist ein erfahrenes Social Media Consulting gefragt – um just in time authentische und fundierte Antworten zu bieten.

Nur mit der richtigen Beratung gibt es die richtige Umsetzung

Soziale Netzwerke sind mittlerweile der Kommunikationskanal der Kommunikationskanäle. Die Ausgaben für Werbung und Kommunikation haben hier längst die Milliardenmarke geknackt und wachsen weiter rasant.

Denn parallel zu den steigenden Werbeausgaben wachsen auch die Userzahlen in den relevanten Social Media Plattformen. Laut aktuellen Social Media Analysen liegt Instagram 2024 inzwischen auf Platz 1 der am meisten genutzten Social-Media-Plattformen in Deutschland und läuft Facebook seit 2019 zum ersten Mal den Rang ab.

Gleichzeitig wächst auch die tägliche Nutzungsdauer in Deutschland, die mittlerweile bei einer Stunde pro Tag liegt. So sind die Sozialen Medien längst ein fester Teil des Alltags und werden es sicher auch bleiben.

Allerdings ist der Umgang mit Sozialen Medien im beruflichen, professionellen Bereich bei vielen Unternehmen und Entscheidern noch ein Buch mit sieben Siegeln, dessen Inhalt sich tagtäglich ändert. Genau hier kommt eine erfahrene Social Media Beratung ins Spiel.

Die Elemente einer erfolgreichen Social Media Beratung:

Element Nr. 1: Entwicklung einer Social Media Strategie

Am Anfang des Prozesses steht immer eine selbstkritische interne Analyse, die wichtige Fragen beantworten muss: Reichen die eigenen Kapazitäten im Unternehmen aus? Kann mit Content seitens des Unternehmens gerechnet werden? Oder soll das die Social Media Beratung übernehmen? Und wir performet das bisherige Social Media Profil?

Nächster Schritt ist eine Analyse der Zielgruppen. Hier muss die Social Media Beratung mit ihrer ganzen Erfahrung aufwarten. Denn ohne genau Kenntnis der User kann die Auswahl der Kanäle nicht strategisch, sondern nur nach Bauchgefühl getroffen werden.

Letzter Schritt ist eine intensive Zielanalyse. Was soll in den sozialen Medien erreicht werden? Wie kann ein professionelles Social Media Marketing das Marketing insgesamt besser und erfolgreicher machen?

Element Nr. 2: Aufbau einer Content-Strategie

Der nächste Schritt: Die Definition der Inhalte, neudeutsch Content, die in regelmäßigen Abständen veröffentlicht werden sollen. "Content is King" hat Bill Gates einmal gesagt. Weil es stimmt.

Nun gilt es die Themen auszuwählen: Was passt zum Unternehmen? Liefert es den Usern Mehrwerte? Was kann der Content triggern? Schließlich soll die Zielgruppe nicht nur unterhalten, sondern auch gebunden und zum Interagieren motiviert werden.

Dreh- und Angelpunkt aller Social Media Maßnahmen ist schließlich der Aufbau eines regelmäßig zu pflegenden Redaktionsplans. Er ist die Grundlage für alle internen Abstimmungen und gibt dem Unternehmen einen Überblick welche Inhalte wann und wo gepostet werden.

Element No. 3: Erarbeitung einer Ad-Strategie

Die Reichweite vieler Unternehmen in den sozialen Medien ist in letzter Zeit nach und nach schleichend zurückgegangen. Das hat Facebook schon vor einigen Jahren deutlich gemacht.

Ein Problem, für das es eine Lösung gibt: Vergrößerung der Reichweite in den sozialen Medien durch den gezielten Einsatz von bezahlter Werbung. Gerade Facebook und Instagram bieten in diesem Kontext viele verschiedene Möglichkeiten.

Um gleichermaßen Awareness- und Conversion-Kampagnen effektiv und zielgerichtet an die anvisierten Zielgruppen auszuspielen. Analog den vorher definierten Kampagnenzielen.

Wenn die Werbeanzeigen online sind, werden im nächsten Schritt die Budgets verteilt und fortlaufend überwacht, um die Effizienz kontinuierlich zu steigern. Dasselbe gilt auch für die konkreten Aktivitäten, die von der betreuenden Social Media Beratung ständig angepasst werden.

Element Nr. 4: Etablieren eines Social Media Controllings

Social-Media-Controlling analysiert die Social-Media-Aktivitäten anhand der für den Unternehmenserfolg relevanten Kennzahlen oder KPI. Anhand dieser Kennzahlen wird die Bedeutung jedes Marketinginstruments untersucht und entsprechend gewichtet.

Dazu werden seitens der Social Media Beratung und mit entsprechenden Social Media Management Tools fortlaufend Messwerte erfasst, um die Wirksamkeit der definierten Maßnahmen zu analysieren und Verbesserungspotenziale zeitnah zu erschließen.

Das „Einmalelf“ der Kennzahlen

Im Allgemeinen werden im Social Media Controlling folgende Kennzahlen und Werte gemessen:

KPI 1: Follower und Fans

KPI 2: Transfers von Social-Media auf die Unternehmenswebsite (Klicks)

KPI 3: Interaktionen zu den eigenen Social Media Beiträgen (Engagement Rates)

KPI 4: Erwähnungen auf Social Media (Social Buzz)

KPI 5: Stimmungslage (Sentiment)

Hinzu kommen sechs weitere Kennzahlen. Weniger wichtig sind die absoluten Werte zu einem bestimmten Zeitpunkt. Viel wichtiger ist die generelle Entwicklung der KPI über einen definierten Zeitraum:

KPI 6: Customer Acquistion Cost

Die CAC (Customer Acquisition Cost/Kosten je Neukunde) ermittelt, wie hoch die durchschnittlichen Kosten für einen akquirierten Neukunden sind. Eine hohe CAC deutet auf Effizienzprobleme bei Marketing oder Vertrieb hin.

KPI 7: Marketinganteil der CAC

Der Marketinganteil der Customer Acquisition Cost (M%-CAC) zeigt, wie groß der Anteil der Marketingkosten an der gesamten CAC ist.

KPI 8: Verhältnis Customer Lifetime Value (CLV) zu CAC

Das Verhältnis der CLV zu CAC berechnet die Wertschöpfung pro Kunde, im Vergleich zu den Akquisitionskosten und wird auch Return-on-Investment der Neukundenakquisition genannt.

KPI 9: Time-to-Payback CAC

Die Kennzahl Time-to-Payback CAC (Rückzahlungszeitraum der Akquisitionskosten)

berechnet die Zeit (üblicherweise gerechnet in Monaten), die für die Wiedereinbringung der CAC erforderlich ist.

KPI 10: Neukundengewinnung durch spezifische Marketingmaßnahmen

Dieser KPI besagt, wie sehr sich die Marketingprogramme auf die Neukundengewinnung auswirken. Der Wert hängt stark von der Vertriebs- und Marketingbeziehung, der Unternehmensstruktur sowie vom etablierten Geschäftsmodell ab.

KPI 11: Neukundengewinnung durch Marketing-Einfluss allgemein

Dieser Wert reflektiert, welche Wirkung vom Marketing während des gesamten Kaufentscheidungszyklus ausgeht. Wie effektiv es neue Leads generiert, existierende Leads ausbaut und den Vertrieb beim Abschluss unterstützt.

Fazit: Bei Social Media Beratung geht es nur um eins: Mehr Effektivität pro Euro

Heute ist Social Media der Ort für Kommunikation und den Austausch von Informationen. Darüber hinaus haben sich die sozialen Medien zu einer wichtigen Marketing- und Verkaufsplattform entwickelt.

Doch Social Media ist auch ein riesiges Kommunikationsbiotop. Mit unterschiedlichsten Kanälen, in denen die verschiedensten Kommunikationsbedürfnisse befriedigt werden. Mit immer neuen Trends, Tools, Softwares, Interaktionen und Schnittstellen.

Eine Welt, die ebenso faszinierend wie verwirrend ist und nach einer ordnenden Hand ruft. In der Regel in Form einer erfahrenen Social Media Beratung, um E-Communication und E-Commerce mit höchster Effektivität zu verbinden.

Wir von der Ruess Group tun das seit vielen Jahren für große und kleine Unternehmen, die uns gerade dafür schätzen. Messbar und skalierbar. Damit jeder Euro mehr Effekt bringt. Besonders in Zeiten schwieriger Marktumfelder.

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