Wer­be­­agen­tur Nachhaltigkeit

Zahlreiche Publikationen proklamieren Nach­haltig­keits­initiativen als All­heil­mittel für die Zukunfts­fähigkeit von Unternehmen. Ja, Nach­haltig­keit kann ein Wett­bewerbs­vorteil sein. Wenn die richtigen Maß­nahmen ergriffen werden. Die Kommuni­kation und das Marketing einschließlich diverser Werbe­maßnahmen sind dabei entscheidend für den Erfolg.

Eine Studie des Institute for Sustainability hat mögliche Wettbewerbs­vorteile durch CSR gesammelt:

• Aufbau und Schutz der Reputation
• Motivation der Mitarbeitenden sowie Anziehung von Talenten
• Entwicklung neuer Geschäfte durch neue Produkte oder Erschließung neuer Märkte
• Festigung der Kunden­beziehungen und Verbesserung der Investor Relations

CSR allein wird diese potenziellen Wettbewerbs­vorteile jedoch nicht langfristig sicherstellen. Ohne umfang­reiche Nachhaltigkeits­anstrengungen, welche im Unternehmen ganzheitlich implementiert werden, gelingt die Transformation zu einem nach­haltigen Unternehmen nicht.  

Dem mit dieser Transformation verbundene finanzielle sowie personelle Aufwand muss dabei ein betriebs­wirtschaftlicher Nutzen gegen­über­stehen, welcher wiederum Grundlage für weitere Wettbewerbs­vorteile ist.  

Nachhaltigkeits­kommunikation soll Aufmerk­sam­keit erregen, damit die Nach­haltig­keits­performance eines Unternehmens die best­mögliche Chance hat, bei der Ziel­gruppe präsent zu sein. Die Heraus­forderung dabei: Die kommuni­zierten Inhalte müssen aus der Informations­flut heraus­stechen.

Es gilt demnach, die Interessen und Anforderungen der Stake­holder zu identifizieren und zu priorisieren. Und das gelingt nur im Dialog. Der Stakeholder-Dialog ist die Voraus­setzung für die Erstellung und Priorisierung von Maßnahmen.

Der Stakeholder-Dialog ist dann effektiv, wenn er einer klaren Strategie folgt, die Ergebnisse strukturiert ausgewertet und Key Learnings eingesetzt werden.

Möglichkeiten, wie ein Dialog entsteht:

• Persönliches Gespräch
• Schriftliche Befragung / Online-Umfrage
• Fokusgruppen-Interviews
• Beschwerde­management auf der Website
• Social Media
• Workshops mit Kunden
• Öffentliche Infoabende
• Open-Space-Workshops mit Mitarbeitern
• Roundtables mit Initiativen und Verbänden

Die Ergebnisse der Stakeholder­befragung bilden, sobald sinnvoll ausgewertet und strukturiert, die Basis der Wesentlichkeits­analyse. Diese wiederum dient als Rahmen für die Inhalte der übergeordneten Nachhaltigkeits­strategie.

Unternehmen begeben sich unter den steigenden Erwartungen vieler Stake­holder an unter­nehmer­ische Nach­haltigkeit in einen Transformations­prozess. Die Verankerung von Nach­haltig­keits­zielen in die Unter­nehmens­strategie bringt dabei funda­mentale Veränderungen für die Mit­arbeitenden mit sich. Interne Kommunikations­maß­nahmen, welche diesen Prozess begleiten und die neue Strategie in den Köpfen verankern, sind daher entscheidend.

Während des Transformations­prozesses sollten die folgenden Fragen immer wieder gestellt werden:  

• Ist unsere Nachhaltigkeits­performance so gut, wie wir sagen?
• Wo und wie zeigen wir, dass wir gut sind?
• Spüren unsere Mitarbeitenden, dass wir gut sind?
• Ist unseren Mitarbeitenden klar, warum wir das tun?

Internes Agenda-Setting: Orientierung und Bewusstsein schaffen

Interne Unternehmens­kommunikation hat die Aufgabe, den Sinn aller Nachhaltigkeits­maßnahmen zu vermitteln, sodass Mitarbeitende diesen erkennen und wiedergeben können, welche Veränderungen das Unternehmen durchläuft und aus welchen Gründen.

Die internen Maßnahmen zur Nachhaltigkeits­kommunikation sind vielfältig. Für eine hohe Effektivität dieser Maßnahmen müssen die Touchpoints im Arbeitsalltag der Mitarbeitenden identifiziert werden.

Gemeinsam mit unseren Kunden setzen wir passende Maßnahmen für eine individuelle Journey um. Sei es die Bespielung des Intranets, Touch­screens am Empfang des HQ, gebrandete Kleidung oder ein Pocket Guide.

In einer gesättigten Kommunikations­branche ist das Thema Nach­haltigkeit längst kein Hingucker mehr. Im Gegen­teil. Unternehmen stellen sich zunehmend die Frage: Wie schaffen wir es, mit unserer Nach­haltig­keits­kommuni­kation aus der Masse heraus­zu­stechen?

Die Antwort darauf lautet Identität. Die Unternehmens­story wird zu einem der wichtigsten Differenzierungs­merk­male, wenn es darum geht, die eigene Nach­haltig­keits­bemühungen intern sowie extern zu kommunizieren.

Als Werbeagentur realisieren wir folgende Maßnahmen über alle Kanäle hinweg:

• Entwicklung von Labels und Kampagnenmotiven
• Zielgerichtete Marktforschung
• Zielgruppengerechte Mediamaßnahmen von Print über Online bis Social Media
• Messbare Leadgenerierung
• Hubspot, Marketing-Controlling, Analyse

Leistungen:

• Entwicklung einer individuellen Kampagne
• Entwicklung Logo
• Entwicklung Kampagnen
• Entwicklung Konzepte
• Landingpages
• Automatisiertes Marketing
• Bewegtbild
• SEO-Agentur
• Mediaplanung durch unsere Mediaagentur

Bei all den Vorwürfen des Green­washings taucht in Unter­nehmen eine weitere Frage auf: Wie werden wir ernst genommen?

Das beantworten wir Ihnen als Werbe­agentur für Nachhaltigkeit so:

Indem die Botschaften relevant sind.

Unternehmen sollten sicherstellen, dass die Inhalte auf die jeweiligen Ziel­gruppen zugeschnitten sind und ihre Interessen ansprechen. Je nach Zielgruppe können unterschiedliche Themen­schwer­punkte gesetzt werden, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

Indem die Botschaften konsistent sind.

Konsistenz vermittelt Entschlossenheit und Glaubwürdigkeit und zeigt gleichzeitig, dass ein Unternehmen eine Strategie hat.

Indem die Botschaften authentisch sind.

Es ist entscheidend, dass Unternehmen sich selbstkritisch betrachten und nicht ihre Leistung als State of the Art feiern, wenn dies lediglich dem Branchen­standard entspricht. Stattdessen sollten sie ehrlich mit ihren Fortschritten und Heraus­forderungen umgehen.

Konsistenz, Authentizität und Relevanz sind daher wesentliche Eckpfeiler einer erfolgreichen Nach­haltig­keits­kommunikation. Unternehmen, die diese Prinzipien beherzigen, werden nicht nur als glaubwürdig wahrgenommen, sondern auch als verantwortungs­bewusste Akteure, die einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt leisten.

Mit diesen Maßnahmen führen wir unseren Kunden zu glaubwürdiger Kommunikation:

• Authentische Interviews
• Aussagekräftige Bilder
• Ansprechende Unternehmensfilme
• Ehrliche Statements
• Umfassende Einblicke 

Der Film – vom kurzen Statement eines Experten oder dem CEO-Interview über offene Diskussions­formate und authentische Einblicke hinter die Kulissen bis zum Unternehmens­film – ist die Königs­disziplin aller Marketing­maßnahmen.

Er zeigt, was das Unternehmen macht und wie es das macht und trägt damit in erster Linie zur Markenbildung bei. Indem alle Sinne des Empfängers angesprochen werden, werden positive Emotionen geweckt. Assoziationen zum Unternehmen bilden sich und der Empfänger beginnt, sich mit den Unternehmens­werten zu identifizieren. Im besten Fall entsteht eine Marken­bindung.

In der Nachhaltigkeits­kommunikation ist Glaubwürdigkeit die entscheidende Währung. Das Bewegt­bild ist ein wertvolles Mittel, um Vertrauen zu schaffen. Durch die Möglichkeit, externe Experten einzubinden, entsteht ein breiterer Blickwinkel und es wird Raum für Diskussionen geschaffen. So werden dem Empfänger Zusammen­hänge klar und das Verständnis für Sachverhalte steigt.

Kurz gesagt: Das Vertrauen in die Aussagen des Unternehmens wächst und damit die Glaubwürdigkeit der kommunizierten Inhalte.