Digital Media gewinnt B2B enorme Budgetanteile

Als Experten für internationale Media-Planung on- und offline wissen wir um die besondere Herausforderung, länderspezifische Media-Strategien für die unterschiedlichen B2B- oder B2C-Zielmärkte zu entwickeln. Das Konsumverhalten und damit auch die Mediennutzung hat einen digitalen Push ohnegleichen erfahren, natürlich getrieben durch Social Distancing und damit in Konsequenz nicht stattgefundener Fachmessen und anderer Live-Veranstaltungen.
Digital Media auf dem Vormarsch
- Bereitschaft zum Budgetshift wächst signifikant
- Bis zu zwei Drittel Digital-Media-Budget im Vergleich zu Print
- Über 90 Prozent digitaler Mediabudgetanteil bei einem unserer Kunden
Jetzt wird geshiftet!


Im Kern geht es bei digitaler B2B-Media-Planung um branchenspezifische Medien und Kanäle, Business-Netzwerke und natürlich Suchmaschinen-Werbung. Wie erhöhe ich meine Sichtbarkeit im Netz, wo muss ich medial präsent sein, um meine Zielgruppen zu erreichen? Aktuell spielt hier sicherlich LinkedIn als weltweite Business-Plattform die Hauptrolle mit Sponsored Posts und Anzeigen. Eine zusätzliche Vernetzung über Fachportale hilft, das B2B-Ranking zu verbessern. Google Ads wiederum unterstützen die organische Google Suche. Je nach Strategie kann auch Display-Werbung auf Google zielführend sein. Hierfür ist eine ausgereifte Content- und SEO-Strategie erforderlich, um bei den Suchergebnissen die vordersten Plätze zu erreichen und zu verteidigen.
Ein weiterer Trend in der digitalen Media-Planung ist die Entwicklung weg von der klassischen Mediaplanung, hin zum Einsatz von KI – hierbei spricht man von Programmatic Advertising. Kampagnen werden in mehreren Wellen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz stetig optimiert. Das kann sehr effizient sein und Clickraten überdurchschnittlich steigern.
Riesenpotenzial für Leadgenerierung


Andere Branchen wie die Immobilien- und Bauwirtschaft tun sich noch etwas schwerer mit dem Budgetshift in Richtung Digital Media, wissen aber auch, dass hier die Zukunft des Erfolgs liegt. Mit der Zielgruppe Planer und Entscheider investierte einer unserer Kunden 2021 noch 95 Prozent seines Budgets in Printmedien und nur fünf Prozent in digitale Kanäle. 2022 erreichte das digitale Mediabudget bereits ein Drittel, Tendenz dynamisch steigend. Gerade für die Zielgruppe Architekten und Bauingenieure ist jedoch die Haptik nach wie vor wesentliches Qualitätsmerkmal für hochwertige Kommunikationsmittel. Somit empfehlen wir hier einen Mix aus starker digitaler Werbung in Kombination mit einem hochwertigen Printmedium, wie beispielsweise einer Broschüre.
Newsletter – Old school in neuem Gewand


Auch sind länderspezifisch sehr unterschiedliche Erfolge im Sinne von Öffnungsquoten realisierbar. Liegen wir in Europa bei guten 20 Prozent, sind zum Beispiel in den USA deutlich weniger geöffnete Newsletter zu erwarten, mit im Schnitt rund zehn bis 13 Prozent. Gerade im B2B-Marketing haben sich zwischenzeitlich die verschiedenen Newsletter-Optionen über renommierte Fachmedien etabliert. Hier gibt es eine große Vielfalt an Möglichkeiten, aber auch sehr große Unterschiede in Qualität und Reichweite. Eines der Top-Branchenmedien packaging journal beispielsweise erreicht mit seinem regelmäßigen monatlichen Newsletter über 12.000 Empfänger und erfährt eine entsprechende Wertschätzung.
Wir betreuen unsere Kunden interdisziplinär und umfassend und bieten in der Kampagnensteuerung entsprechend integrierte Kommunikationslösungen, kunden- und kostenfokussiert.
Diese Schritte gehen wir im Beratungsprozess gemeinsam:
- Evaluation der digitalen Aktivitäten – Status Quo
- Definition Ziele, Zielgruppen, Abgleich mit Medienrastern
- Empfehlung Media-Mix aus Digital und Print branchenspezifisch
- Synchronisierung mit Contentstrategie (Produkte, Inhalte)
Sprechen Sie uns an!
Unsere langjährige Expertise wird auch Ihrem Mediabudget zu einer optimalen Performance verhelfen!

Thomas Birmelin