Garant für ein messbares Umsatzwachstum:

Die internationale PR-Agentur

Die Medienlandschaft ändert sich rasant und mit ihr die Rolle der internationalen PR-Agenturen. Hier steht die Ruess Group exemplarisch für eine Transformation, die dem PR-Bereich neben den klassischen Aufgaben jetzt auch digitales Marketing, SEO, SEA und vieles andere mehr hinzufügt. Kurz, die Zeiten werden digitaler, auch für eine internationale PR-Agentur. Hier zeigen wir seit langem wie internationale PR nicht nur die Sichtbarkeit erhöht, sondern auch die Umsätze messbar steigert.

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Nicht nur eine internationale PR-Agentur:

Eine messbare Verkaufsunterstützung

Einst war der operative Alltag für eine internationale Public Relations Agentur folgender: Erstelle diverse Pressemitteilungen in mehreren Sprachen, verschicke sie an alle bekannten Adressen in den Fachmedien und erstelle dann einen Pressespiegel als seriösen Arbeitsnachweis.

Doch was so schön und so überschaubar war, ist spätestens seit dem öffentlich zugänglichen Internet und der Erfindung der sozialen Medien passé. Inzwischen schrumpfen die klassischen Print-Kanäle zugunsten einer Fachpresse, die immer digitaler wird und Online-Magazinen und -Plattformen den Vorzug gibt, die Hochglanz-Print-Ausgaben den Rang ablaufen.

Hinzu kommen Blogs, Pod- und Vodcasts sowie Online-Portale, die das Spektrum an den zu bespielenden Kommunikationskanälen für eine internationale PR-Agentur ins fast Unendliche steigern. Doch damit nicht genug. Alles ändert sich fast täglich und auch das Wachstum der Kanäle schwächt sich in Summe nicht ab.

Texte sind nicht mehr das Wichtigste, auch Bilder, Filme, Infografiken und andere Media Gadgets nehmen eine wichtige Rolle ein. Schließlich müssen die Botschaften kanal- und zielgruppenspezifisch verteilt werden. Auf der Grundlage von Content-Pools, angefüllt mit den verschiedensten Perspektiven, Dramaturgien und Facetten für die verschiedenen Target Groups.

Insofern ist die Welt einer PR-Agentur, die sich in internationalen Märkten bewegt, heute unglaublich komplex. Und neben Redakteuren kommen unzählige Digital-Experten, SEO-Spezialisten und IT-Nerds zum Einsatz. Als Ruess Group sind wir stolz, in dieser digitalen PR-Welt seit vielen Jahren zu Hause zu sein.

PR als messbare Verkaufs-Unterstützung

So geht das:

"Der Return on Marketing Investment" (RMI) ist heute die wichtigste Messlatte, um den Erfolg aller Online- wie Offline-Maßnahmen zu evaluieren. Besonders in Märkten mit hohem Wettbewerbsdruck ist der RMI eine der wichtigsten Zielgrößen für alle Marketing- und Führungskräfte.

Diese Marketing-Kennzahlen sind auch deshalb so wichtig, weil sie den Entscheidern in der Geschäftsführung vor Augen führen, dass internationale PR-Kampagnen nicht nur ein Kostenfaktor sind, sondern eine wichtige Investition. Ebenso wichtig wie Ausgaben in Forschung, Entwicklung oder Vertrieb.

Die regelmäßige Analyse der erfolgsrelevanten Messwerte in enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensführung, ist für eine erfolgreiche internationale PR-Strategie obligat. Doch was in verschiedenen anderen Ländern schon selbstverständlich ist, scheint in Deutschland noch unterrepräsentiert zu sein.

Dabei könnte es so einfach sein: Denn dem Wert einer PR-Maßnahme kann man sich aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Wobei es wichtig ist, dass die erhobenen Daten stets in den Unternehmenskontext gestellt werden. Denn nur so können die Hintergründe der Kampagnenwirkung eruiert und mit vergangenen Maßnahmen verglichen werden.

1. Benchmark: Aufmerksamkeit

Um glaubwürdig Aufmerksamkeit für ein Unternehmen herzustellen, sollten alle Möglichkeiten ausgelotet werden, die seine Vertreter als authentische Experten und Koryphäen ihres Fachs präsentieren – wie beispielsweise durch Statements, Zitate oder Erwähnungen in den Medien für bestimmte Themen. Hier ist eine internationale PR-Agentur herausgefordert.

Weitere Möglichkeiten sind Expertenvorträge auf Fachveranstaltungen oder Gastauftritte auf Messen, Veranstaltungen, Webinaren, Podcasts und vielem mehr. Immer mit dem Ziel, das Unternehmen und seine Lösungen als ebenso glaubwürdigen wie sachkundigen Thought-Leader zu positionieren.

Um genau das sicher zu stellen, muss der Zielgruppenfokus von Beginn an klar sein und auch, wie und wo man seine Zielgruppen am besten anspricht, bzw. am sichersten erreicht. Dafür braucht es eine passende Strategie- und Maßnahmenplanung, die auf Grundlage der verfügbaren Ressourcen den größtmöglichen Erfolg verspricht.

Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einiger Erfahrung, aber auch Mut zu Trial & Error. Seriöse internationale PR-Agenturen nutzen dazu die neuen Daten, die anhand der alten analysiert werden. Und das nicht aus dem Bauch heraus, sondern anhand der allgemeinen Kennzahlen und Tools, die heute verfügbar sind.

2. Benchmark: Auszeichnungen

Besonders Preise und Auszeichnungen können dabei helfen, größtmögliche Anerkennung für ein Unternehmen zu erzielen und dessen Glaubwürdigkeit in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Gut zu wissen: In nahezu jeder Branche gibt es Preisverleihungen, unabhängige Fachjurys, Publikum und Presse.

Hier sollte man sich allerdings vorher einen Überblick verschaffen, welche Preise und Auszeichnungen in der jeweiligen Branche vergeben werden und wie seriös diese sind. Die Recherche dazu ist in der Regel unkompliziert, denn in jedem Markt gibt es neben Verbänden auch digitale Portale oder branchenspezifische Fachpublikationen, die darüber berichten oder sogar selbst Ausrichter bestimmter Awards sind.

Ein Award-Erfolg unterstützt nicht nur die Rolle des Unternehmens in seiner jeweiligen Branche, sondern stärkt auch die Markenbekanntheit insgesamt. Preisverleihungen werden immer von den betreffenden Branchenmedien begleitet, die so zu einem wertvollen Multiplikator werden können. Es lohnt sich, bei einer Award-Bewerbung auf die Erfahrung einer internationalen PR-Agentur als Partner zu setzen.

3. Benchmark: Earned Media

Earned Media ist die Bezeichnung für ein typisches Internet-Phänomen, bei dem die Nutzer die Online-Inhalte eines Unternehmens kommentieren, teilen und sie weiterverbreiten. So werden sie selbst zu Kommunikationskanälen und bringen dem Unternehmen quasi nebenbei deutlich mehr Reichweite in den sozialen Medien.

Deshalb ist besonders die Medienbeobachtung ein elementarer Teil der Public Relations. Sowohl analog als auch digital. Nur wer weiß, was in den Medien, den Blogs und auf den sozialen Kanälen besprochen und gelikt wird, kann die Effektivität seiner Öffentlichkeitsarbeit erhöhen.

Hier ist der gute, alte Pressespiegel nur noch ein Teil der Erfolgskontrolle. Doch zum Glück gibt es jede Menge kostenlose und kostenpflichtige digitale Monitoring-Tools, um herauszufinden, wer, wann und in welchem Medium über das Unternehmen und sein Angebot spricht.

Zu den wichtigsten Monitoring Tools gehören laut OMR (Online Marketing Rockstars), einem der beliebtesten und wichtigsten Events für digitales Marketing und Technologie: Hootsuite, Fanpage Karma, facelift, Emplifi, Falcon.io, AgoraPulse sowie Sprinklr.

Diese Monitoring Tools machen es leicht Shares, Likes und Kommentare in den sozialen Medien zu verfolgen. Und zusätzlich die Influencer zu identifizieren, die für das Unternehmen sprechen. Hier könnte man meinen, je mehr, desto besser, doch die Vergangenheit hat gezeigt, dass auch hier Klasse vor Masse steht.

Es ist viel wichtiger, wieviel Engagement die Follower und Influencer in der digitalen Gemeinde erzeugen. Je nachdem könnte also ein Mikro-Influencer mit ein paar tausend Followern interessanter sein als einer mit einer sechsstelligen Anhängerschaft.

Aus PR-Sicht gilt es darauf zu achten, wer dabei auf einen PR-Pitch reagiert und welche Inhalte, wann und wo bei demjenigen ankommen. Hier sorgen analysefähige Links, oder um UTM-Parameter erweiterte Links sowie Link-Shortener für Aufschluss. Eine erfahrene PR-Agentur international weiß, was es wie einzusetzen gilt.

4. Benchmark: Engagement

Was nutzt die größte Reichweite, wenn nicht auf die Inhalte reagiert wird. Wenn Inhalte auf einem Kanal mit großer Reichweite platziert werden, aber die Webanalyse zum Ergebnis kommt, dass kein Traffic von dem betreffenden Medium zur unternehmenseigenen Website generiert wird.

Das ist ein ernstzunehmendes Risiko und kann passieren, sobald sich ein Unternehmen und seine internationale PR Agentur in der Evaluation ausschließlich auf Reichweiten konzentrieren. Denn mindestens ebenso wichtig sind die Engagements und Reaktionen, die ein bestimmter Content in einem Medium initiiert.

 

Zudem ist hohes Engagement ein wichtiger Indikator für die Relevanz der Inhalte und ihre Glaubwürdigkeit in Bezug auf die Zielgruppe. Gleiches gilt auch für das Influencer-Marketing und für die Suche nach den passenden Influencern. Laut, schrill und bunt, kann jeder – was vielmehr zählt ist der maßgeschneiderte Inhalt.

5. Benchmark: Traffic

Mit dem Traffic wird die Anzahl der Besucher einer Website gemessen. Dazu dienen personalisierte, analysierbare Links. Wer darüber hinaus digitale Webanalyse-Tools für sich nutzt, kann genau sehen, wie die Customer Journey verläuft, denn die verschiedenen Traffic-Arten werden aufgelistet:

  • Organischer Traffic,
  • Direkter Traffic
  • Referrals
  • Social Traffic
  • Paid Traffic

Diese Informationen helfen einer PR-Agentur international, die Wirksamkeit der Kampagnen und Maßnahmen besser einzuordnen, sie zu bewerten und was am allerwichtigsten ist: in ihrer Effizienz zu steigern.

Neben der Anzahl der Websitebesuche ist es sinnvoll, sich weitere Werte anzuschauen, wie Page-Views, die Verweildauer auf einer bestimmten Seite, von welcher Seite die Besucher eingestiegen sind und vor allem: Wo und wann sie aussteigen.

Welcher Richtwert in erster Linie relevant für ein Unternehmen ist, hängt von der Zielgruppe und der Ausrichtung der jeweiligen Kampagne ab. Zusätzlich sollte jede Auswertung mit den Ergebnissen der vergangenen Kampagnen verglichen werden – denn auch so lassen sich viele Verbesserungspotenziale erschließen.

6. Benchmark: Nennungen

Eine der wichtigsten Währungen für eine Marke ist, wie oft sie von Journalisten, Influencern, Bloggern, Kunden und Fans in den klassischen, digitalen und sozialen Medien erwähnt wird – also ein guter Maßstab dafür, wie groß die öffentliche Wirkung einer Marke zu einem bestimmten Thema ist.

Hier lohnt es sich zu unterscheiden, ob die Erwähnungen und Nennungen durch eine zuvor durchgeführte Public Relations Kampagne initiiert wurden oder ob sie ohne eine Maßnahme des Unternehmens und seiner betreuenden PR-Agentur international geschehen ist.

Um bei diesen nicht nur wertvollen, sondern sogar unverzichtbaren Nennungen ständig auf dem Laufenden zu sein, gibt es kostenlose Benachrichtigungstools wie etwa Google Alerts. Professionell aufgestellte Unternehmen werden sich aber auch der kostenpflichtigen Tools bedienen, weil sie einen deutlich größeren Funktionsumfang bieten, beispielsweise weitere Daten oder Statistiken und Export-Möglichkeiten, Social Media Beobachtungen sowie die Integration von Print-Monitoring. Wer die Daten beherrscht, beherrscht auch die Kommunikation. Das weiß jede internationale PR-Agentur.

7. Benchmark: Bewertungen

Ganz gleich ob Berichterstattungen, Beiträge, Likes oder Kommentare positiv, neutral oder negativ sind – Sie zu sammeln und zu bewerten ist unbedingt wichtig für die Stellung des Unternehmens und die daraus folgende Absicht aus negativen Bewertungen positive zu machen.

Dabei ist es gut zu wissen, dass kein Unternehmen, keine Marke und keine Dienstleistung ausschließlich positive Erwähnungen in den sozialen Medien erzielt. Stattdessen begegnen einem in der Regel eher neutrale Erwähnungen. Als erfahrener Dienstleister wissen die PR-Berater einer kompetenten internationalen PR-Agentur wie sie die jeweiligen Erwähnungen einzuordnen haben. Grundsätzlich gilt, dass jede Erwähnung, Nennung und jeder Kommentar positiv gesehen werden sollten, weil sie eine Chance sind, mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten.

8. Benchmark: Share-of-Voice

Wer wissen will, wo die eigene Kampagne steht, sollte sie permanent mit den Kampagnen des Wettbewerbs vergleichen. Schließlich ringen alle um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe. Hier hilft der Share-of-Voice, um aufzuzeigen, wie sich die Kampagnen im Markt behaupten.

Auch für diese Aufgabe gibt es diverse professionelle Business-Softwares, um weitere wichtige Daten zu erhalten: Wie die Länge der Beiträge, die Anzahl der Produktnennungen, die erzielte Reichweite, den Verweis auf Verlinkungen und vieles mehr.

An diesen Leistungen können Sie eine internationale PR-Agentur heute messen

Die Aufgaben internationaler PR-Agenturen sind in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Das erhöht auch ihre Wirksamkeit. Was früher eher langsam und analog ging, geht jetzt digital und schnell: von den Media-Kanälen bis zur virtuellen Online-Pressekonferenz via Teams:

  1. Länder-, Markt- und Zielgruppen-Analyse
  2. Zusammenarbeit mit lokalen Partnern und Experten
  3. Media-Analyse, Steuerung und Beratung
  4. Strategische Beratung
  5. Kommunikationsberatung
  6. Pressearbeit
  7. Presse- und Multiplikatoren-Kontakte
  8. Text, Grafik, Film, Clips, Gestaltung, Programmierung
  9. Social Media Expertise
  10. Übersetzungsarbeiten und -logistik
  11. Krisen-Management
  12. Reputations-Management
  13. Medien-Platzierungen
  14. Suchmaschinen-Optimierung
  15. Digital Branding
  16. CEO-Kommunikation
  17. Investor-Relations
  18. Tagesaktuelles Cost-Controlling
  19. Und vieles mehr…

Weltweit, gezielt strategisch, messbar, nachgewiesen wirksam.

Das kann nur eine erfahrene PR-Agentur international

Digitaler, internationaler, globaler, wirksamer – erfolgreiche internationale PR-Agenturen aus der ganzen Welt haben einen Quantensprung in ihrer Entwicklung gemacht. Mit Spezialisten jedweder Couleur statt bloß redaktionellen Pressezuarbeitern.

Schließlich geht es nicht mehr nur darum, einige ausgewählte Journalisten mit Presseinformationen zu versorgen, sondern selektierte Fach- und Publikumszielgruppen zu Interaktionen zu bewegen, Leads zu generieren und Anfragen zu triggern.

Und das messbar verkaufsunterstützend über die gesamte Customer Journey hinweg. Mit festgelegten quantitativen Zielen hinsichtlich Reichweite, Bekanntheit, Followern, neu zu generierenden Leads und, und, und.

In exakt nach Vertriebszielen und Marktpotenzialen definierten Märkten. Mit genauesten Kenntnissen zum Land, seinen Medien, den Kanälen, den Empfindlichkeiten und Gebräuchen der Zielgruppen bis hin zum Wettbewerb.

Mit Partner-Agenturen in aller Welt. Als Abwickler, kundige Sparringspartner und Sicherheitsgeber. Denn bei allem Know-how einer internationalen PR-Agentur – Überall gibt es Fettnäpfchen, die nur die einheimischen Spezialisten kennen.

Erfolgreiche internationale Public Relations versus Gießkannenprinzip

Doch Sicherheit ist das eine, Effizienz das andere. Denn nur wer das Land oder die Region marktspezifisch betrachten und marktgerecht denken kann, vermeidet Public Relations nach dem Gießkannenprinzip.

Schließlich müssen auch Budgets für weitere Aufgaben generiert werden, die jetzt noch mehr denn je zu den Arbeitsbereichen einer internationalen PR-Agentur gehören:  CEO-Positionierung, , Investor Relations oder Krisen-Kommunikation zum Beispiel.

Dafür braucht es bestehende, gute Kontakte mit Journalisten, Medien oder Verlagen. Am besten persönliche. Auch, um zusammen mit ihnen Aktionen zu generieren, die das verfügbare Budget noch effizienter ausnutzen.

Mit Anzeigen oder Spots in diversen Medien, die im Gegenzug von den Verlagen oder Medienhäusern mit freier redaktioneller Berichterstattung belohnt werden. Womit eine Investition gleich die doppelte Wirkung erzielt.

Schließlich müssen sich Investitionen heute rechnen. Auch in der Kommunikation. Was sind wir bereit zu investieren, und welchen Output dürfen wir dann erwarten ist die Frage von heute. Wir von der Ruess Group sind stolz darauf, die Antwort darauf seit vielen Jahren zu haben.

Mit dem entsprechenden Erfolg für Konzerne, Mittelständler oder Technologiehersteller. National und international. Mit einem Team, das die ganze Bandbreite der Kommunikation, ihre Kanäle und Technologien beherrscht. Mit maßgeschneidertem Content, seit über 15 Jahren.

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Eine Menschenmenge hört dem Speaker der pr agentur Schubert zu, sie alle schauen auf einen von der Decke hängenden Monitor.

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