Individuell & Timing-gerecht
Ihre Software Entwicklung Agentur
Wir sind Ihre Agentur für Software Entwicklung. Warum? Wir programmieren nicht nur Ihre Webseite, wir liefern Strategie und andere Gewerke gleich mit. Wie unsere Entwickler vorgehen und was eine gute Softwareentwicklung ausmacht.
Ihr Ansprechpartner für Digital
Susann Höpel
Consultant Digital Projects
Die Bits und Bytes des Erfolgs
Software ist mittlerweile ein integraler Bestandteil eines jeden Unternehmens. Das gilt auch für sein Marketing. Ohne Daten und die dazu gehörige Software sind die Entwicklung, die Durchführung und die Erfolgskontrolle der Maßnahmen undenkbar.
Kurz, wer die besseren Daten plus die bessere Software hat, sichert sich wertvolle Wettbewerbsvorteile. Genau hier schlägt die Stunde einer erfahrenen Software Entwicklung Agentur oder Beratung Softwareentwicklung für digitale Produktentwicklung.
Schließlich können die meisten Unternehmensanwendungen wie ERP-, DMS- oder CRM-Systeme nicht ohne Anpassungen eingesetzt werden, da sie die Abläufe und spezifischen Gegebenheiten des Unternehmens in der Regel nicht widerspiegeln.
Hinzu kommt, dass Software ein Unternehmen vielfältig unterstützt. Vom Marketing und den Vertrieb über Fertigung und Logistik bis hin zu Rechnungswesen, Finanzbuchhaltung und Controlling. Software macht Unternehmen produktiver, rentabler und wettbewerbsfähiger.
Genau hier braucht es dann eine digitale Produktentwicklung, die agil denkt und arbeitet. Die iterativ vorzugehen weiß und es versteht, mit Scrum & Co. den Arbeitsprozessen eine klar definierte Struktur zu geben. Wir von der Ruess Group tun das – seit vielen Jahren.
Je individueller, desto besser
Nur eine individuelle Software-Lösung kann alle Anforderungen eines Unternehmens zu 100 Prozent abdecken. Seien es Produktions-, Wartungs- oder Qualitätssicherungslösungen oder Geschäftsanwendungen zur Steuerung und Optimierung von Prozessen.
Der Vorteil einer eigens entwickelten Software besteht darin, dass ein Unternehmen so bestimmen kann, was für es wichtig ist, welchen Funktionsumfang die Software haben soll, wie sie aussehen soll, wie sie bedient und genutzt wird, etc.
Damit sichert es sich den vollen Spielraum an Möglichkeiten ohne die Einschränkungen, die Standardsoftwares mit sich bringen. Und: Dass sich seine individuelle Software perfekt in die vorhandene Infrastruktur integriert und hier die Unternehmensprozesse perfekt unterstützt.
Da eine individuelle Software nur die Funktionen besitzt, die im Unternehmen gebraucht werden, ergibt sich daraus auch ein geringerer Schulungs- und Einarbeitungsaufwand für die Mitarbeiter. Mit dem Vorteil, dass sie schneller und effizienter genutzt werden kann.
Je agiler, desto besser
Je agiler der Entwicklungsprozess in der Software Entwicklung Agentur oder Agentur für Softwareentwicklung von statten geht, desto schneller kann sie eingesetzt werden. Nachfolgend drei der am häufigsten genutzten Frameworks:
Scrum
Scrum ist die ursprüngliche Methode für die agile Softwareentwicklung. Das Framework schafft eine Kultur der Transparenz und Anpassung und legt durch die Arbeit in festen Zeitabschnitten den Fokus auf Teilmengen der Teamaufgaben mit hoher Priorität.
Scrum besteht aus zwei Hauptkomponenten: Zeremonien (Ereignisse) und Rollen. Die vier Zeremonien von Scrum zielen darauf ab, regelmäßige und vorhersehbare Abfolgen für die verschiedene Arten der Kommunikation innerhalb des Teams zu schaffen. Dazu zählen:
- Sprint-Planung
- Daily Scrum (oder tägliches Stand-up)
- Sprint-Review
- Sprint-Retrospektive
Bei der Implementierung spielt der Scrum Master eine wichtige Rolle. Denn er verwaltet den Prozess bzw. das Backlog und sorgt so dafür, dass alle Prozesse in der Software Entwicklung Agentur oder im Unternehmen schnell und effektiv ablaufen.
Kanban
Kanban ist ein Lean-Agile-Framework, das als Methode zeitlich nach Scrum eingeführt wurde. Aufgrund seiner visuellen Natur und seines Strebens nach kontinuierlicher Verbesserung (Kaizen) erreichte Kanban in kurzer Zeit große Aufmerksamkeit.
Kanban verlangt vom Team, dass es alle Phasen des Prozesses und jedes Aufgabenelement, das ihn durchläuft, visualisiert. Auf diese Weise wird der Prozess verwaltet, die Anzahl der laufenden Projekte begrenzt und die Effizienz verbessert.
Kanban umfasst sechs Kernpraktiken:
- Visualisieren von Workflows
- Begrenzen von Work-in-progress
- Workflow-Management
- Transparente Prozessrichtlinien
- Feedbackschleifen
- Kontinuierliche Verbesserung
Im Kern von Kanban liegt ein Paradox, das neuen agilen Teams in der Regel nicht sofort einleuchtet. Denn durch die Begrenzung des Arbeitsaufwands in einem definierten Zeitabschnitt wird das Team produktiver. Oder anders gesagt: Kanban macht aus weniger mehr.
Scrumban
Scrumban ist der mit Abstand beliebteste Ansatz mit einer Kombination von Praktiken aus Scrum und Kanban. Denn die Methode ist hochgradig anpassbar und tendiert je nach organisatorischem Kontext stärker zu einem der beiden reinen Frameworks.
Scrumban eignet sich für Teams, die bereits Erfahrung mit agilen Entwicklungen haben. Es hilft, Scrum- und Kanban-Zeremonien, -Rollen und -Praktiken zu verstehen. Da es sich um einen hybriden Ansatz handelt, setzt jedes Team Scrumban customized für sich ein.
Keine Softwareentwicklung ohne Strategie
Die Idee zu einem digitalen Produkt entsteht immer im Kopf. Doch bei aller Fantasie gilt es sich schon hier zu fragen: Welches Problem löst die Idee konkret? Wie groß ist der Nutzen der Innovation? Und: Welche und wie viele Kunden haben überhaupt dieses Problem?
Voraussetzung für eine solche digitale Produktentwicklung ist es, dass sie einen echten Nutzen schafft, der für das beauftragende Unternehmen und seine Agentur auch einen wirtschaftlichen Effekt bedeutet.
Dieser kann sich einerseits daraus ergeben, dass eine Vielzahl von potenziellen Kunden von dem Produkt profitieren und dementsprechend bereit sind, für die Lösung einen angemessenen Preis zu zahlen.
Oder die Produktidee hilft dem Unternehmen so sehr, dass die daraus folgende Ersparnis größer ist als die Investition in seine Entwicklung. Zum Beispiel, wenn das Unternehmen damit seine internen Prozesse vereinfacht oder gar automatisiert.
Die 8 Eckpfeiler für die Software-Strategie:
- Zielgruppe
- Bedürfnisse
- USPs
- Businessziele
- Wettbewerb
- Monetarisierung
- Kostenfaktoren
- Kanäle
Ein digitales Produkt, das an den Bedürfnissen der Zielgruppe vorbeiläuft, hat keine großen Erfolgsaussichten. Dementsprechend müssen diese schon im Vorfeld schonungslos offengelegt und berücksichtigt werden.
Keine Softwareentwicklung ohne Plan
Sind die Fragen zu Zielen, Zielgruppen und Wirtschaftlichkeit beantwortet, geht es in die Konzeptionsphase. Aus einer groben Idee wird ein detaillierter Plan, aus Sicht der Nutzerführung genauso wie aus Sicht der technischen Umsetzung.
Jetzt wird definiert, welchen Funktionsumfang die Version 1.0 haben soll und wie die technische Infrastruktur dafür aussieht. Ferner wird bestimmt, welche Herausforderungen die Software neben ihrer Kernaufgabe noch lösen kann, um ihren Nutzen zu vergrößern.
Dieses Konzept kann zunächst schriftlich entstehen oder in Form von Mindmaps. In ihnen werden einzelne Funktionen und Bereiche der Applikation miteinander verknüpft, damit die Agentur für Software Entwicklung einen ganzheitlichen Eindruck bekommt.
Im nächsten Schritt werden aus dem Konzept immer detailliertere Skizzen der Anwendung hergestellt. Die einzelnen Screens werden aufgezeichnet und Headlines, Buttons sowie weitere Elemente definiert.
Sie zeigen, wie der Nutzer durch die Software hindurchgeführt wird. Mit einem Prototyp, der im weiteren Verlauf der Entwicklung immer detailreicher wird, bis er die spätere Optik des digitalen Produkts zeigt. Screen für Screen vom Nutzer durchklickbar.
So wird ein erster, echter Eindruck der Anwendung und ihr Nutzen hergestellt, ohne dass die gesamte technische Infrastruktur dafür entwickelt und eingesetzt werden muss. Ziel ist es erste Feedbacks der Zielgruppe zu generieren und die Chancen im Markt einzuschätzen.
Keine Software Entwicklung ohne MVP
Anstatt ein digitales Produkt im Detail zu entwickeln und auszugestalten, ist es ratsam ein sogenanntes MVP zu entwickeln. Ein Minimum Viable Product, das genau den Umfang hat, den es braucht, um Nutzen zu stiften.
Insofern beschränkt sich das MVP auf die Kernfunktionalität, für die nur die wichtigsten Funktionen entwickelt und programmiert werden. Alle zusätzlichen Anwendungen, Gimmicks und Extras werden erst einmal nicht berücksichtigt. Mit mehreren Vorteilen:
- Der zeitliche und finanzielle Aufwand für die Softwareentwicklung wird deutlich reduziert.
- Erste Tests, wie das Produkt im Markt scored, erfordern weniger Kosten und weniger Zeit.
- Bei negativen Feedbacks kann frühzeitig reagiert werden.
- Gleichzeitig fließt das Feedback aus der Zielgruppe in die Weiterentwicklung ein.
- Das digitale Produkt wird insofern gemeinsam mit dem Markt entwickelt und passt sich an seine Bedürfnisse an.
Statt also sofort 100 Prozent des Produkts zu entwickeln und so 100 Prozent der Kosten zu verursachen, liegt der Fokus erst einmal auf der Lösung des ursprünglichen Problems. So können die User die Software so frühzeitig wie möglich testen.
Ein weiterer Vorteil: Die Tester werden zu agilen Mitentwicklern, deren Feedbacks und Feature-Wünsche von Anfang an in den Prozess einfließen. So wird auch sichergestellt, dass die Kundenbedürfnisse durch die ganze Softwareentwicklung hindurch beachtet werden.
Keine Software Entwicklung ohne ein interdisziplinäres Team
Um ein digitales Produkt von der ersten Idee bis zur Marktreife zu entwickeln, bedarf es idealerweise eines interdisziplinären Teams. Bestehend aus Experten, die die unterschiedlichsten Fähigkeiten mit sich bringen.
Venture Manager, Business Development Manager und Marketing Manager, die die strategische Basis für das digitale Produkt legen und die richtigen Fragen stellen. Um die Ziele und Zielgruppen zu bestimmen und mit der Produktidee abzugleichen.
Wichtig sind außerdem Visual Designer, die mit ihrer Expertise in den Bereichen User Experience und User Interface Design die Nutzerführung der Software bestimmen, hinterfragen und optimieren. Um dafür zu sorgen, dass sich die Anwendung spielend leicht bedienen lässt, gut aussieht und den Geschmack der Zielgruppe trifft.
Anschließend wird die technische Infrastruktur von den Developern aufgebaut und die Funktionalität des digitalen Produkts definiert.
Hinzu kommen noch Spezialpositionen in der Softwareentwicklung Beratung: Vom Agile Coach, der das Team mit agilen Methoden begleitet, um den erbrachten Wert für die Stakeholder zu steigern, über Software-Tester bis hin Copywritern und Datenanalysten.
Schließlich lassen sich die Komponenten eines digitalen Produkts nur mit entsprechenden Spezialfähigkeiten weiter optimieren. Deshalb ist ein Generalist einer Software-Entwicklung-Agentur, die nur aus Technikern und Software-Spezialisten besteht, überlegen.
Das sollte eine gute Agentur für Softwareentwicklung können:
Digital User Experience
Digital Customer Experience ist die Erfahrung, die ein Kunde während seiner digitalen Interaktionen macht. Ziel ist es, den Kunden und Usern eindeutig positive Erlebnisse innerhalb der Customer Journey zu bieten.
Denn diese positiven Erfahrungen generieren eine langfristige Kundenbindung. Was gibt es Besseres als gute treue Kunden, die regelmäßig zur Steigerung von Umsatz und Wachstum des Unternehmens beitragen?
Commerce Solutions
E-Commerce-Lösungen sind Software- und Technologietools, die den Online-Verkauf von Produkten und Dienstleistungen unterstützen. Wie eine Website, ein Online-Shop, ein Warenkorb, Zahlungsabwicklungssysteme oder Bestandverwaltungstools.
Commerce Solutions bieten häufig auch Funktionen für das Marketing und das Kundenbeziehungsmanagement (CRM), um die Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und die Kundeninteraktionen effektiv zu verwalten.
Ihr Zweck und Ziel besteht vornehmlich darin, den Online-Verkaufsprozess zu rationalisieren und den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen an die Kunden und User über das Internet zu erleichtern.
Automation Solutions
Automation Solutions oder auf gut deutsch Automatisierungslösungen sind Prozesse, die langsame, veraltete manuelle Prozesse durch optimierte, automatisierte Arbeitsabläufe ersetzen und so zu mehr Effizienz und Genauigkeit führen.
Automatisierungslösungen helfen dabei, die Komplexität von vielen Vorgängen erheblich zu reduzieren. Indem sie die Prozesse sowohl im Geschäfts- als auch im IT-Betrieb stark vereinfachen und beschleunigen.
Production & Operational Services
Betriebsdienste kümmern sich um die Übertragung der gesamten oder eines Teils der täglichen Systemverwaltungsverantwortung (Host/Rechenzentrum, Client/Desktop oder Konnektivität/Netzwerk) für die IT-Infrastruktur eines Unternehmens.
Sie umfassen Systembetrieb oder -unterstützung, Verwaltung, Sicherheit, Leistungsüberwachung, technische Diagnosen/Fehlerbehebung, Konfigurationsmanagement, Systemreparaturmanagement und die Erstellung von Managementberichten.
Dazu gehören auch Dienstleistungen zur effektiven Verwaltung und Implementierung von Geschäftsfortführungsprozessen sowie zur einfachen und unkomplizierten Verwaltung von Technologieressourcen.
Content & Digital Asset Management Solutions
Digital Asset Management (DAM)-Systeme helfen Unternehmen dabei, ihren gesamten Bestand an Content an einem Ort zu speichern, zu verwalten, schnell abzurufen, gemeinsam zu nutzen und in die verschiedenen Kanäle auszuspielen.
Ein zentralisiertes DAM-System bietet Mitarbeitern und allen Stakeholdern einen kontrollierten Zugriff auf die komplette digitale Content-Bibliothek. Wo sich – unter anderen – Fotos, kreative Dateien, Videos, Audiodateien, Präsentationen, Dokumente und mehr befinden.
Analytics Data Management
Datenmanagement ist das Erfassen, Organisieren und Zugreifen auf Daten, um Produktivität, Effizienz und Entscheidungsfindung zu unterstützen. Der Datenmanagementprozess umfasst eine breite Palette von Aufgaben und Verfahren.
Beispielsweise das Sammeln, Verarbeiten, Validieren und Speichern von Daten, ihre Integration aus unterschiedlichen Quellen sowie die Sicherstellung einer hoher Datenverfügbarkeit und Disaster Recovery.
Fazit: Software makes the world go round
Nicht erst seit Beginn des neuen Jahrtausends gehört Software zu den wichtigsten Assets eines Unternehmens. Ganz einfach, weil sie seine Prozesse und Abläufe schneller und effizienter macht.
Software ist ein Wettbewerbsvorteil, der auch beim Vermarkten in den einzelnen Kanälen hilft. Wer hier schneller und effektiver auf seine Zielgruppe trifft, ist vorn. Software produziert Gewinner.
Aber nicht nur das, sie kann auch Produkte besser machen oder selbst zum Produkt werden. Hier einen Vorsprung zu erlangen und zu erhalten ist keine ganz einfache Aufgabe. Insofern bedarf es einer agilen Software Entwicklung Agentur, die das seit vielen Jahren macht. Mit Spezialisten und Generalisten, die Software nicht isoliert sehen, sondern wissen, wie die einzelnen Teilbereiche funktionieren, damit sie mit Software besser gemacht werden können.
Und über die Programmierung hinaus: Keine reinen Programmierer, sondern auch Spezialisten in Sachen E-Commerce, Content, Media oder Vermarktung. Wir von der Ruess Group haben all diese Spezialisten und Softwareentwickler an Bord und viele namhafte Kunden, vornehmlich aus dem B2B-Bereich, die uns für genau das schätzen.
Ihr Kontakt
Vor welchen anspruchsvollen Zielen und Aufgaben stehen Sie? Gern stehe ich Ihnen für einen ersten Austausch zur Verfügung.
Susann Höpel
Consultant Digital Projects