Vision & ­Stra­te­gy

Die digitale Transformation ist ein zentraler Bestandteil der modernen Wirtschaft und ermöglicht Unternehmen, in einer sich ständig verändernden Landschaft wett­bewerbs­fähig zu bleiben. Dabei geht es darum, die Chancen der digitalen Technologien voll auszuschöpfen und Geschäfts­prozesse, Produkte und Services zu digitalisieren, um die Effizienz und Kunden­zufriedenheit zu steigern. Eine erfolgreiche digitale Transformation erfordert eine strategische Vision, die Fähigkeit, neue Technologien zu nutzen und eine organisatorische Kultur, die Veränderungen unterstützt.

Sie wollen Ihr Unternehmen erfolgreich im digitalen Zeitalter positionieren? Eine gezielte und strategische Planung im Bereich des digitalen Marketings ist dabei unverzichtbar. Die Beratung von Experten hilft Ihnen dabei, eine individuelle Marketing­strategie zu entwickeln und umzusetzen. Wir unterstützen Sie in allen Bereichen, von der Analyse Ihrer Zielgruppe, über die Erstellung von Content bis hin zu Social-Media-Kampagnen. So können Sie Ihre Marketingziele effektiv erreichen und sich im Wettbewerb behaupten. Unsere Expertise und Erfahrung in der digitalen Welt ist Ihr Vorteil.

Die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle und Services ist der Schlüssel zur erfolgreichen digitalen Transformation von Unternehmen. Mit dem Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz, Internet of Things oder Blockchain können innovative Produkte und Services entstehen, die genau den Bedürfnissen Ihrer Kunden entsprechen und Wettbewerbs­vorteile bringen. Eine agile, kunden­orientierte Produktentwicklung sowie ein flexibles, skalierbares Technologie-Ökosystem sind dabei essentiell. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Ideen und Strategien diskutieren, um Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe der digitalen Transformation zu bringen.

Digitale Markenführung umfasst alle Aktivitäten, die dazu dienen, eine Marke online zu präsentieren und zu stärken. Das Ziel ist es, eine konsistente und authentische Marken­botschaft auf verschiedenen digitalen Kanälen zu etablieren und Kunden­beziehungen zu pflegen. Durch gezielte Kampagnen, Social-Media-Strategien und datengesteuerte Maßnahmen können Marken ihr Online-Image verbessern und neue Zielgruppen erreichen. Eine erfolgreiche digitale Marken­führung erfordert ein tiefes Verständnis für das Markenimage, die Zielgruppe und die Nutzung digitaler Kanäle.

Eine kontinuierliche und interdisziplinäre Analyse von Marketing­aktivitäten macht Kampagnen­erfolge messbar und ist die Basis für strategische Entscheidungen in der Marketing­planung. Die Auswertung von Daten wie der Conversion Rate, Kunden­bindung oder ROI ermöglicht es, zeitnah Schwächen und Stärken in der Marketing­strategie zu identifizieren und direkt gezielte Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen. Mit einem gut aufgesetzten Marketing-Controlling können Unternehmen ihre Marketing­budgets deutlich gezielter einsetzen und damit eine effizientere Kunden­ansprache erreichen.

Eine CRM-Agentur (CRM: Customer Relationship Management) löst vielfältige Aufgaben- und Ziel­stellungen wie etwa die Pflege von Bestands­kunden oder die Neu­kunden­gewinnung. Dabei ist der Aufwand im engen Schulterschluss von Marketing und Vertrieb skalierbar. Das optimale Zusammenspiel von CRM und Inbound Marketing sowie die kontinuierliche Analyse und Überwachung der generierten Daten nehmen in diesem Prozess eine bedeutende Rolle ein. Die Unternehmen können dadurch gezieltere Marketing­kampagnen entwickeln, ihren Vertriebs­prozess optimieren und allgemein die Kundenbindung verbessern.

Demand Management ist ein Prozess, der sich mit der Kontrolle, Analyse und dem Einfluss der Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen beschäftigt. Ziel des Demand Managements ist es, eine bessere Über­einstimmung zwischen Angebot und Nachfrage zu erreichen, um letztlich eine optimale Auslastung der Ressourcen zu gewährleisten. Es beinhaltet Maßnahmen wie die Vorhersage der Nachfrage über z.B. Daten, die Überwachung von Absatzmärkten und gezielte Steuerung von Absatzkanälen. Ein effektives Demand Management trägt dazu bei, Überbestände und Engpässe zu vermeiden und somit Kosten und Risiken zu minimieren.

Die Analyse des unternehmens­­eigenen Business Process ist ein systematischer Ansatz, um Geschäfts­prozesse zu verstehen, zu dokumentieren und zu verbessern. Auf diese Weise sollen mögliche Engpässe oder ineffiziente Abläufe identifiziert und daraufhin Lösungen entwickelt werden, die diese Prozesse dann optimieren. Das Ziel der Business Process Analysis ist es, Geschäftsprozesse transparenter und effektiver zu gestalten, um so die Qualität der Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern, Kosten zu senken und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Die Ergebnisse können dann genutzt werden, um neue Prozesse zu gestalten, bestehende Prozesse zu verbessern oder auch um Schulungs­maßnahmen für Mitarbeiter durchzuführen.

Dieser Service bezieht sich auf die system­atische Überwachung und Steuerung der Beziehungen zwischen einem Unternehmen und seinen Stakeholdern aus unter­schiedlichen Funktions­bereichen. Diese Dienst­leistung beinhaltet die Identifikation, Kommunikation und Überwachung der Bedürfnisse und Erwartungen aller relevanten Stakeholder, um eine effektive und nachhaltige Zusammenarbeit zu fördern. Es soll eine gute Balance zwischen den Interessen der Stakeholder und den Zielen des Unter­nehmens entstehen, die eine gegenseitige Win-Win-Situation ermöglicht. Regelmäßige Steering Commitees sind typische Instrumente einer erfolgreichen Koordination.

Themes, Epics und User Story Definition sind Konzepte, die in der agilen Software­entwicklung verwendet werden, um Anforderungen und Projekt­ziele zu definieren und zu verwalten. Diese Konzepte tragen dazu bei, Anforderungen für die Software­entwicklung in klare, verständliche und umsetz­bare Teile zu gliedern. Sie erleichtern die Priorisierung sowie das Management der verschiedenen Anforderungen und tragen zur Effizienz und Transparenz in der Entwicklung bei.

Business / IT Alignment beschreibt die enge Zusammen­arbeit zwischen dem Geschäft und der IT-Abteilung. Für die Definition und Umsetzung gemeinsamer Ziele und Prozesse strebt man hier die Über­ein­stimmung von Geschäfts­strategien, Prozessen und Technologien an - für die optimale Unter­stützung des Geschäfts­betriebs und eine erfolg­reiche Umsetzung von Projekten und Initiativen. Es trägt dazu bei, eine gemeinsame Sprache und Verständigung zwischen den beteiligten Parteien zu schaffen, was zu einer besseren Zusammen­arbeit und einer höheren Effizienz führt.

Vision und Roadmap Definition sind zwei wichtige Konzepte für die Planung und Umsetzung von Geschäfts­initiativen und -projekten. Ziele und Pläne eines Unternehmens oder Projekts werden dadurch klarer definiert und kommuniziert. Gleichzeitig erleichtert der Prozess die Kontrolle des Fortschritts und Ziel­erreichung.

Vendor Selection bezeichnet den Prozess der Auswahl eines Lieferanten oder Dienst­leisters für eine bestimmte Aufgabe oder ein Projekt. Dazu gehören die Definition von Anforderungs­profilen und die Bewertung von potentiellen Lieferanten genauso wie die Auswahl der besten Optionen oder die Evaluation des Lieferanten. Die Vendor Selection ist ein wichtiger Schritt beim Implementieren und Bereitstellen von IT-Projekten bzw. IT-Dienstleistungen. Es hilft, das Risiko von Fehlern und Verzögerungen zu minimieren und eine effiziente und wirt­schaft­liche Lösung zu finden. Ein effektiver Vendor Selection-Prozess sollte auf Geschäfts­anforderungen, Technologie- und Branchen­standards sowie auf die Fähigkeiten und Erfahrungen des Lieferanten abgestimmt sein. Es sollte auch eine umfassende Bewertung des Lieferanten hinsichtlich Finanz­stabilität, Kunden­zufriedenheit und Technologie­kompetenz einschließen.

Im Prozess der Technology Selection wählt man gezielt eine Technologie oder ein bestimmtes techno­logisches System für ein konkretes Geschäfts­problem oder Projekt aus. Für die optimale Auswahl identifiziert man dazu die genauen Anforderungen und bewertet bzw. prüft potentielle Technologien umfassend hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit, Skalier­bar­keit und den Integrations­möglichkeiten mit bestehenden Systemen.

Eine erfolgreiche Produkt­auswahl kann dazu beitragen, den Umsatz zu steigern, die Kunden­bindung zu stärken und den Wettbewerbs­vorteil Ihres Unternehmens zu sichern. Es ist jedoch wichtig, diesen Prozess regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um sicher­zu­stellen, dass das Unternehmen immer auf dem neuesten Stand bleibt. Damit ein Produkt es schafft ins Geschäft aufgenommen zu werden oder aber ein bestehendes Produkt erfolg­versprechend zu ersetzen, müssen während der Product Selection verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Darunter z. B. die Kunden­anforderungen, Markt­trends, Konkurrenz­analysen, technologische Fähigkeiten und finanzielle Überlegungen. Eine gründliche Überprüfung der verfügbaren Optionen und eine Abwägung ihrer Vor- und Nachteile hilft, die beste Entscheidung für das Unternehmen zu treffen.