Ein Team erfahrener Experten

B2B ­Mar­ke­ting ­Agen­tur­

Marketing ist in einem rasanten Wandel. Durch die Dynamik der Digitalisierung und damit auch des digitalen Marketings haben wir immer mehr Kanäle, Content und Tools, die zu bewältigen sind - die Komplexität und der Effizienzdruck steigen gleichermaßen. Als B2B-Agentur sind wir Ihr Partner für nachhaltiges Wachstum und Stabilität in einer hyperdynamischen Welt. Profitieren Sie von unserer inzwischen vier Jahrzehnte langen Erfahrung in zahlreichen B2B-Branchen. Wir unterstützen Sie interdisziplinär mit Data-driven International Marketing.

Ihr Ansprechpartner

Unsere Branchen­experten verstehen Ihr Business

Mitarbeiter der b2b marketing agentur Ruess Group sitzen an einem Besprechungstisch

Während im B2C-Bereich in der Regel kürzere Kundenbeziehungen vorherrschen, sind diese im B2B-Bereich deutlich intensiver und von längerer Dauer. Auch die Kaufentscheidungen sind deutlich komplexer und benötigen besondere Herangehensweisen. Schließlich sind hier auch die Zielgruppen in der Regel kleiner und spezieller als im B2C-Marketing.

Deshalb ist es wichtig, überlegt und strategisch vorzugehen. Als B2B Marketing Agentur, die genau die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen kennt und weiß, was die relevanten Inhalte über die ganze Customer Journey sind. Wie Leads zu generieren sind, welche Kanäle genutzt werden, und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen.

Kurzum, in einer Marketing Agentur für B2B Unternehmen sind nicht Generalisten gefragt, sondern echte Spezialisten für das jeweilige Thema. Oder anders gesagt: Menschen, deren Ehrgeiz es ist, das Geschäft des Kunden mindestens genauso gut zu verstehen, wie er. Eine Philosophie, die wir in der Ruess Group seit unserer Gründung leben.

Die Macht der Marke

Während im Consumer Bereich die Marke bis zu 100 % eine Rolle spielt, sind es im B2B-Bereich eher 20 % bis 25 %. Gleichwohl spielen die Brand und das Corporate Design auch hier eine wichtige Rolle. Denn parallel zur Kosten-Nutzen-Analyse einer rational geplanten Kaufentscheidung ist auch die Absenderkompetenz der Marke von entscheidender Bedeutung:

Weil sie Sicherheit und Orientierung im internen Kaufentscheidungsprozess ermöglicht. Weil ein bekannter Name eine sogenannte amtliche Lösung garantiert. Eine Entscheidung, die weniger Risiko behaftet ist. Oder anders gesagt: Eine Entscheidung für einen bekannten Namen ist zumeist eine Entscheidung, nach der alle gut schlafen können.

Einen Hersteller zu einem Namen in der Branche zu machen und seine Marke begehrlich, ist also die Aufgabe einer B2B Marketing Agentur. Doch, was hier so einfach klingt, ist in der Realität eine Aufgabe, die nur ausgewiesene B2B-Spezialisten beherrschen. Schließlich ist eine Verpackungsmaschine komplexer als ein Schokoriegel.

Zur Werbeagentur

Wir wissen, wie Ihre Zielgruppe denkt

Je besser eine B2B Marketing Agentur die Zielgruppe kennt, je genauer sie ihr Denken versteht, desto zielgenauer kann sie sie erreichen. Deshalb ist der erste Schritt aller Aktivitäten eine genaue Zielgruppen-Analyse mit der gezielten Erhebung von Daten, um zu ermitteln, was zu einer positiven Entscheidung des oder der Wunschkunden führt.

Dazu muss die B2B Marketing Agentur mit Haut und Haaren in die jeweilige Branche eintauchen und von der Marketing-Agentur zum Branchen-Insider werden. Sie muss mit dem Produkt und der Kultur ihres Kunden eins werden – und den Markt und seine Bedürfnisse mindestens so gut verstehen wie er.

Sie muss ein echter Sparringspartner sein. Denn in vielen Unternehmen ist Silodenken und die Haltung „Das haben wir immer schon so gemacht“ weit verbreitet. Das ist verständlich. Hilft aber nicht, wenn der Markt sich längst weiterbewegt hat und andere Kundennutzen im Vordergrund stehen.

Diese zusammen mit dem Unternehmen zu identifizieren ist eine der wichtigsten Aufgaben einer B2B Marketing Agentur. Sowie daraus eine Strategie und eine Argumentationskette zu entwickeln, die nachweislich im Markt arbeitet. Das ist nicht immer einfach. Denn dafür braucht das Unternehmen eine B2B Agentur mit Haltung und Rückgrat.

Erforderliche Database für optimiertes B2B Marketing

Overview über die Performancedaten der Firma Schubert, welche sich auf diverse Werbungen beziehen

Die ersten Daten finden sich im Unternehmen selbst. Eine genaue Analyse der Bestandskunden gibt wichtige Anhaltspunkte über die individuellen Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden. Weitere Daten können über Kundenbefragungen per E-Mail, Telefon oder über die Social-Media-Kanäle erhoben werden.

Weitere Daten können auf der eigenen Website mittels Online Marketing Tools wie Google Analytics oder Heatmap-Tools gefunden werden. Sie geben Antwort auf die Fragen: Woher kommt der Traffic auf der Seite? Wo verweilen die User am längsten? Welche Inhalte interessieren Sie besonders? Wie oft kommen sie wieder?

Weitere Erkenntnisse liefern Keyword-Datenbanken wie der Google Keyword Planner oder Tools wie Google Suggest und Google Trends. Mit wertvollen Erkenntnissen, welche Inhalte und Fragen potenzielle Kunden beschäftigen Auch für die Unternehmens-Website, deren Inhalte auf dieser Grundlage angepasst werden können – um mehr Traffic zu generieren.

Komplexe Entscheider-Strukturen bestimmen die Ansprache

Zwar kennt auch der Konsumgütermarkt sogenannte Plankäufe. Allerdings sind die Planungsphasen überschaubar hinsichtlich des Aufwands und der Zeit. Im B2B-Bereich hingegen vergehen oft mehrere Monate oder gar Jahre bei der Vorbereitung eines großen Abschlusses. Impulskäufe, wie sie von Konsumenten häufig getätigt werden, sind hier selten.

Hinzu kommt, dass die meisten Konsumenten-Entscheidungen von einer Person getroffen werden. Im B2B-Bereich ist es in der Regel eine größere Anzahl an Entscheidern – oft ein Team. Hier treffen dann die Kenntnisse und Motive mehrerer Fachleute aufeinander, um gemeinsam für die beste Auswahl sorgen.

Wie die Emotion die Ratio ergänzt

An dieser Stelle ist es wichtig, den alten Mythos zu entlarven, dass B2B-Einkäufer stets rational handeln und entscheiden. Hier hilft eine Erkenntnis aus der Konsumentenforschung, dass es den sogenannten „homo oeconomicus“ nicht gibt. Stattdessen spielen eine Vielzahl an unbewussten Vorgängen und Emotionen einen hohen Anteil an allen Entscheidungen.

Das gilt auch für den B2B-Bereich. Sicher, hier spielen eine Vielzahl an rationalen Vorgaben des Unternehmens wie das Budget eine Rolle. Auch sind die Abläufe strukturierter und da der Entscheidungsprozess in der Regel auf mehrere Beteiligte verteilt ist, ist er organisierter und rationalisierter.

Trotzdem gibt es auch hier Beeinflussungen durch Dritte, Erfahrungen aus der Vergangenheit, das Renommée des Anbieters, das Vertrauen in die Marke, der Stolz ein besonders hochwertiges und bekanntes Produkt anzuschaffen. Alles Faktoren, die dafür sorgen, dass die Aufgabe nicht immer hochgradig logisch gelöst wird.

Weitere Einflussfaktoren sind der Wunsch nach einer sicheren Kaufentscheidung. Nach einer Marke, hinter der sich alle am Kaufentscheidungsprozess Beteiligten versammeln können. Ein Anbieter, der wenig, bis gar kein Risiko verspricht. Eine Brand, die etwas von ihrem Glanz auf das Unternehmen, vom Bediener bis zum Geschäftsführer, überträgt.

Allesamt weiche Faktoren, die auf die Wichtigkeit von Branding für B2B Marken hinweisen. Und ein starker Hinweis, dass Marken, die Emotionen hervorrufen, langfristig mehr Erfolg haben, als eine Marke, die ausschließlich über rationale Faktoren wie Funktionalität, Preis, Termintreue oder Langlebigkeit kommuniziert.

Insofern muss der B2B-Marketer seine Marke, das Branding seiner Marke, an weichen und harten Faktoren ausrichten und dementsprechend managen:

  • Wie funktioniert der jeweilige Markt?
  • Wie denken die Entscheider?
  • Was sind ihre emotionalen Bedürfnisse?
  • Wie ausgeprägt ist das Sicherheitsbedürfnis?
  • Welche Kundennutzen brauchen sie?
  • Entscheidet der Preis oder die Qualität?
  • Wie ist die Marktsituation in den einzelnen Ländern?
  • Wo trete ich als Marktführer auf? Wo nicht?
  • In wie vielen Sprachen muss ich sprechen?
  • In welchem Ton? Amerikaner sind forscher als Europäer.
  • Über welche Kanäle muss ich kommunizieren?
  • Auf welche kulturellen Befindlichkeiten muss geachtet werden?
  • Gibt es staatliche Vorgaben wie z.B. in China?

In der ganzen Welt zu Hause - internationales Marketing

Die Branche zu kennen ist der erste Schritt, die Zielgruppe verstehen ist der zweite. So weit, so gut. Doch was, wenn man sich in einer globalisierten Welt bewegt? Wenn Markenkern und Markenbotschaften über große Distanzen in völlig unterschiedlichen Kulturen positioniert werden müssen?

Wenn es also keine globale Kampagne geben kann, die immer und überall gleich aussieht, sondern die Nutzenbotschaften, Argumentations-Ketten und Bilderwelten auf die jeweiligen unterschiedlichen lokalen Erwartungen eingehen müssen. Genau in diesem Moment schlägt die Stunde einer international erfahrenen B2B Marketing Agentur.

Die den jeweiligen Markt und die betreffende Kultur kennt. Seine Medien-Kanäle und sagen kann: Was funktioniert. Was ist überteuert. Brauchen wir eine Social Media Kampagne oder einen Messe-Auftritt. Oder beides? Oder etwas ganz anderes. Allesamt wichtige Entscheidungen, die nicht aus dem Bauch heraus getroffen werden können.

Insofern braucht man für die Aufgabe eine international erfahrene B2B Marketing Agentur, die über die Eckdaten für Planung, Realisierung und Controlling verfügt. Um 20% bis 30% mehr Ergebnis aus dem Budget zu ziehen. Marketing heißt Lernen, aber die wertvollsten Erfahrungen für ein sicheres Ergebnis sind die, die die Agentur schon einmal gemacht hat.

Internationale Media-Agentur
Ausschnitte von chinesischen Anzeigen für die Gerhard Schubert GmbH, die von einer b2b marketing agentur erstellt wurden

Marketing in China für Verpackungsmaschinenhersteller Schubert

Die Customer Journey als stringente Reise gestalten

Jeder verlorene Kontakt mit dem potenziellen Kunden ist eine verpasste Chance. Deshalb ist eine stringente Customer Journey so wichtig. Da es nicht die eine Customer Journey gibt, ist es unerlässlich, die einzelnen Touchpoints (Berührungspunkte zwischen dem potenziellen Kunden und dem Unternehmen) zu identifizieren und sie zu besetzen.

Dabei hilft einerseits die Erfahrung der Agentur, wobei aber auch anderseits nicht auf zusätzliche Analysen und Zielgruppenbefragungen verzichtet werden sollte. Vielleicht sucht die Zielgruppe hauptsächlich über Google. Was in unserer Zeit sicher die Regel ist.

Dann sollte die Unternehmens-Website suchmaschinenoptimiert sein sowie SEO und Leadgenerierung perfekt zueinander passen. Wie zielgerichtet arbeitet der erste Touchpoint? Häufig ist ein Erklär-Video oder ein Blog-Beitrag besser als ein umfangreiches Produkt-Datenblatt oder ein White-Paper.

Grundsätzlich gilt, dass jeder Touchpoint, sei es eine Anzeige, eine Broschüre, ein Social Media Post oder ein Podcast so kundenzentriert, informativ und professionell wie möglich gestaltet ist. Damit der potenzielle Kunde an jedem Touchpoint immer im Sinne der Markenwerte angesprochen wird. Deshalb ist es wichtig:

  • Die Customer Journey der Zielgruppe zu analysieren.
  • Die möglichen Touchpoints zu identifizieren.
  • Die darauf richtigen Maßnahmen einzuleiten.
  • Das Informationsbedürfnis des potenziellen Kunden zu kennen.
  • Um ihn in jeder Phase mit den relevanten Informationen auszustatten.

Eine gute B2B Marketing Agentur wird hier nicht kurzfristig, sondern langfristig denken. Und durchaus auch mal iterativ vorgehen. Begleitet von effizienten Marketing Controlling Tools, die messen, was gerade passiert. Damit das Ergebnis mehr ist:  Mehr Reichweite, mehr Frequenz, mehr Leads, mehr Projektanfragen und mehr Markenbekanntheit.

Zum Marketing-Controlling

Content is King - relevanter Content ist Queen

Blick über die Schulter einer blonden, langhaarigen Frau, die auf ihrem Handy einen LinkedIn Post der Firma Schubert anschaut

Die Zielgruppe kennen, mit einer optimierten Touchpoint-Strategie die Kanäle beherrschen – aber das ist alles nichts, wenn die Inhalte, neudeutsch Content genannt, nicht relevant sind. Dazu braucht es eine B2B Content Marketing Agentur aus Fachleuten für das jeweilige Thema und Fachredakteure, die nicht Texte schreiben, sondern Fachtexte.

Im Unterschied zum klassischen Webetexter gehört bei den Fachtextern auch eine umfangreiche Recherchetätigkeit zum Berufsbild. Darüber hinaus verfügen sie neben textlichen Qualitäten auch über eine hohe fachliche Kompetenz. Ein abgeschlossenes Studium oder eine Berufsausbildung im jeweiligen Themenbereich sind keine Seltenheit.

Vom analogen zum digitalen Marketing

Früher galt es, den Ansprechpartner gezielt aufzuspüren, um ihn dann direkt analog anzusprechen. Man akquirierte via Telefon, über Flyer oder Direct Mailings. Ziel war es, den potenziellen Kunden zu einem Gespräch einzuladen. Um ihn dort mit tiefergehenden Informationen zu versorgen.

Genau hier liegt der entscheidende Unterschied zu früher. Denn die meisten Kunden wollen nicht mehr direkt angesprochen werden. Sie holen sich ihre Informationen lieber selbst. In der Regel über das Internet. Hier recherchieren sie über Google, Expertenseiten, Blogs und eher zuletzt auf den Websites der verschiedenen in Betracht kommenden Anbieter. Online-Marketing heißt also das Zauberwort.

Informationsbedarf im B2B besonders hoch

Der Informationsbedarf ist gerade bei komplexen Produkten oder größeren Einkaufsvolumen sehr hoch. Immerhin gibt es ein großes Investitionsrisiko. Was der wichtige Unterschied zu B2C ist. Aus diesem Grund dauert auch der Recherche- und Entscheidungsablauf der Einkäufer länger.

Die Erwartungen an Informationen und deren Tiefe sind dementsprechend hoch. Die gestiegenen Ansprüche der B2B-Zielgruppen erfordern neue Lösungen und Herangehensweisen in Sachen Information. Der Content muss gut zu finden, topaktuell, hervorragend recherchiert und einfach sowie verständlich aufbereitet sein.

Content, der qualitativ hochwertig ist und zum Ziel hat, den Leser „weiterzubilden“. Diese Form der Inhalte ermöglicht es Unternehmen, sich als Experten zu positionieren und damit Autorität, Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu schaffen. Darüber hinaus würdigt Google hochwertigen Content und „belohnt“ ihn mit einem besseren Ranking.

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Die Website mit Mehrwert als Business-Generierer

Ein weiterer Unterschied zu B2C ist, dass die Website im B2B eine noch größere Rolle spielt. Früher enthielt die Website eines Unternehmens – überspitzt ausgedrückt – vor allem das Archiv für Pressemeldungen, knappe Informationen zum Angebot als Katalog-Ersatz und eine schnelle Kontaktmöglichkeit zum Vertrieb.

Die B2B-Website von heute sollte vor allem auf die neuen Ansprüche der Zielgruppe eingehen. Sie sollte einen direkten Überblick zu Produkten, Lösungen sowie deren Funktionalitäten und ihrer Einsetzbarkeit aufzeigen. Nicht nach Marketing riechen, sondern relevante Informationen anbieten, die den Leser besser machen.

Insofern steht das Informationsbedürfnis der Website-Besuchers über dem Bedürfnis des Unternehmens, „knallige“ Werbebotschaften zu vermitteln. Werte und Visionen zum Beispiel können auch über Praxiserfahrungen von Anwendern oder Interviews mit Kunden transportiert werden.

Hier sind Formate, die eine hohe Informationstiefe ermöglichen, besonders gut geeignet. Deshalb gehören zu den am häufigsten genutzten Content-Formaten, die B2B-Kunden für ihre Recherche nutzen Case-Studys, Whitepaper, Webinare, E-Books sowie Berichte von Drittanbietern und Analysten.

Zur Digitalagentur
Auf einem PC Monitor ist die Website der Firma Schubert zu sehen, welche von der b2b marketing agentur Ruess Group erstellt wurde

Social Media für Erwachsene

Hochwertigen Content in User-generierten Formaten zu erstellen, ist wichtig. Mindestens ebenso wichtig ist es, dass der Content für die Zielgruppe sichtbar ist. Deshalb sollten neben SEO als der wichtigsten Pull-Maßnahme der Website auch Push-Maßnahmen eingesetzt werden.

Denn B2B-Käufer suchen je nach Branche, je nach Alter aber auch je nach Recherchephase auf den unterschiedlichsten digitalen Kanälen nach Informationen. Auch auf den Social-Media-Kanälen. Hier können Touchpoints errichtet werden und Informationen positioniert werden, um so Neukunden auf sich aufmerksam zu machen.

Wichtig dabei ist: Social Media ist als Kontaktpunkt erwachsen geworden. Allein zwischen September 2017 und Oktober 2018 wuchs die Zahl der Nutzer um 320 Millionen. Laut einer CMO (Chief Marketing Officers)-Studie wird in den kommenden fünf Jahren etwa 70 Prozent mehr Budget in die sozialen Netzwerken investiert.

Deshalb gehört dann auch das Whitepaper nicht mehr exklusiv auf die Unternehmens-Website, sondern wird in schnell konsumierbaren Formaten aufbereitet und via Social Media verteilt. Als Grafik oder Post: „Fünf Fakten über die neue Lösung“, „Drei Gründe, wieso dieses Produkt einfacher zu bedienen ist“, „So nachhaltig ist unsere neueste Leistung“.

So passt sich der Content den Medien an, in denen er platziert wird, und wird so deutlich weniger als Werbung und mehr als willkommene Hilfe bei der Entscheidungsfindung wahrgenommen. Gerade B2B-Content mit anspruchsvollem Informationsgehalt kann so subtil, überzeugend, glaubwürdig werden und im Sinne des Auftraggebers arbeiten.

LinkedIn Kampagnen
Blick über die Schulter einer blonden, langhaarigen Frau, die auf ihrem Handy einen LinkedIn Post der Firma Schubert anschaut

Fazit:

Ihre B2B Marketing Agentur muss viel für Sie tun. Sie muss viel wissen, noch mehr Erfahrung haben, bereit sein, sich in die komplexesten Märkte und Kommunikationskanäle auf der ganzen Welt einzuarbeiten und noch besser: In den meisten und wichtigsten zu Hause zu sein. Wir von der Ruess Group sind es.

Ihre B2B Marketing Agentur steht vor großen Aufgaben:

  1. Die Zielgruppen sind klein und meist nur in Nischen zu erreichen.
  2. Teilweise sind es nur ein paar dutzend Köpfe.
  3. Häufig in unterschiedlichen nationalen Märkten.
  4. Mit unterschiedlichen Kulturen.

Dafür muss sie einiges mitbringen:

  1. Sie muss wissen, wie sie die Zielgruppe erreicht.
  2. Sie muss umfangreiches Branchen-Know-how haben.
  3. Viel Erfahrung im globalen Bereich haben.
  4. Wissen, was im jeweiligen Land scored.
  5. Welche Kommunikationskanäle wie und kostengünstig arbeiten.
  6. Streuverluste vermeiden.
  7. Denn teures Gießkannen-Marketing ist keine Lösung.

Ihr Ansprechpartner

Lassen Sie uns Ihre Fragestellung und Ihre Zielsetzungen zukommen. Gerne bereiten wir uns auf ein erstes Kennenlerngespräch fundiert vor.

Steffen Ruess

Steffen Ruess

Managing Partner
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 UX-Design, UI-Design und Backend-Entwicklung für eine Headless-CMS-Website. Aktuelle Design-Sprache verknüpft mit modernster Web-Technologie dient als Sprungbrett für die neue Mitarbeiter-App des Stuttgarter Start-ups Flip.